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Ölpreise kaum verändert
Die Ölpreise haben sich am Montag nach deutlichen Verlusten der Vorwoche wenig verändert. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 45,70 US-Dollar (41,49 Euro). Das war ein Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verharrte bei 44,19 Dollar.
Händler sprachen von einem ruhigen Wochenauftakt am Ölmarkt. Die Aussicht auf eine höhere Fördermenge in den USA habe die Ölpreise etwas belastet und eine Erholung gebremst. Am Freitag hatte der Ölausrüster Baker Hughes gemeldet, dass die Zahl der Ölbohrlöcher in den USA weiter gestiegen ist. Sie habe um 14 auf 371 zugelegt. Mit der Zahl der Bohrlöcher steige auch die Sorge vor einem weiteren Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt, hieß es aus dem Handel.
(APA/dpa)
Händler sprachen von einem ruhigen Wochenauftakt am Ölmarkt. Die Aussicht auf eine höhere Fördermenge in den USA habe die Ölpreise etwas belastet und eine Erholung gebremst. Am Freitag hatte der Ölausrüster Baker Hughes gemeldet, dass die Zahl der Ölbohrlöcher in den USA weiter gestiegen ist. Sie habe um 14 auf 371 zugelegt. Mit der Zahl der Bohrlöcher steige auch die Sorge vor einem weiteren Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt, hieß es aus dem Handel.
(APA/dpa)