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Einzig Do&Co erleidet türkische Nachwehen - AT&S nach Milliardenoffert im Plus - Erste Group, Raiffeisen und Co nach deutschen Stresstestnews
Tag 1 nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei. Beinahe klar, dass Do&Co unter den schlechtesten Wiener Werten zu finden ist (der Caterer erzielte zuletzt 38 Prozent seiner Umsätze in der Türkei). Die Kombination aus Reise und Standort macht's - denn Mayr-Melnhof, die dort ebenso vertreten ist - und damit nicht der einzige weitere Österreicher ist, fand sich unter den Wiener Top-Werten wider. Do&Co hielt sich mit seinen minus xx Prozent aber ausgezeichnet - der gescheiterte Putsch schickt etwa Turkish Airlines und den Billig-Flieger Pegasus auf Talfahrt. Die Aktien verlieren in Istanbul bis zu 6,5 Prozent. Die beiden Flughafen-Dienstleister Celebi und TAV büssen jeweils 6,6 Prozent ein. Die in London notierten Touristik-Konzerne TUI und Thomas Cook verlieren bis zu 4,8 Prozent.
Im Plus AT&S: Die Übernahme-Offerte von Softbank für ARM (um 29 Milliarden Euro) schiebt die gesamte Branche an.
Die deutschen Banken dürften nach Angaben des Bankenverbandes den laufenden Stresstest der EZB erfolgreich abschließen. Die Ergebnisse werden am 29. Juli veröffentlicht - Deutsche Bank und Commerzbank gehörten daraufhin zu den stärksten DAX-Titeln, in Wien waren Erste Group und Raiffeisen Bank International unter den Gewinnern zu finden. Da somit die Risikolust offensichtlich wieder gestiegen ist, hatten auch die Versicherer einen guten Start in die Woche.
Öl bewegt sich kaum von der Stelle und notiert (Brent) bei 47,7 US-Dollar je Barrel - die OMV reiht sich unter den Verlierern ein.
Lenzing ist hingegen wieder einer der Gewinner - Berenberg hat das Kaufen bestätigt und das Kursziel auf 100 Euro angehoben.
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