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Der Ölpreis lässt auch die Wall Street steigen
Die New Yorker Börse hat am Montag uneinheitlich geschlossen. Nach der jüngsten Aufwärtsbewegung an der Wall Street mit drei Gewinnwochen in Folge verhielten sich die Akteure zum Wochenstart abwartend. Der Dow Jones Industrial Index stieg jedoch um weitere 0,40 Prozent auf 17.073,95 Punkte, nachdem er zum Wochenschluss erstmals seit zwei Monaten wieder über der Marke von 17.000 Punkten geschlossen hatte.
Der S&P-500 Index gewann 0,09 Prozent auf 2.001,76 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich hingegen um 8,77 Einheiten oder 0,19 Prozent auf 4.708,25 Zähler.
Die Aktien von Ölunternehmen wurden von merklich anziehenden Rohölpreisen beflügelt. Chevron verteuerten sich um 3,1 Prozent und ExxonMobil kletterten um 2,6 Prozent hoch. Positive US-Konjunkturdaten und ein nochmaliger Rückgang bei den aktiven Ölbohrungen in den USA stützen laut Commerzbank die Ölpreise.
Technologiewerte litten unter den Gewinnmitnahmen. Apple-Papiere fielen 1,1 Prozent. Bei Alphabet (Google) gab es ein Minus von 2,4 Prozent zu sehen. Microsoft verloren 1,9 Prozent an Wert.
Unter den Einzelwerten richtete sich die Aufmerksamkeit aber vor allem auf Dupont. Die Papiere des Chemieunternehmens gewannen 2,4 Prozent. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, will der deutsche Branchenkollege BASF den Zusammenschluss von Dow Chemical und Dupont möglicherweise verhindern und erwägt seinerseits ein Angebot. Dies meldete Bloomberg am Freitagabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eine Sprecherin von BASF wollte den Bericht auf Anfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX nicht kommentieren.
Zum Verkauf steht möglicherweise der Chiphersteller Marvell Technology. Das berichtete die Zeitung "New York Post" am Freitagabend ohne Quellenangabe. Als möglicher Käufer käme Broadcom Limited in Frage, hieß es weiter. Die Aktien von Marvell Technology legten 4,3 Prozent zu.
Die Aktionäre von T-Mobile US freuten sich über ein kleines Plus von 0,4 Prozent. Die Deutsche Telekom stellt ihrer US-Mobilfunktochter Geld für den anstehenden Erwerb von Mobilfunklizenzen zur Verfügung.
APA
Der S&P-500 Index gewann 0,09 Prozent auf 2.001,76 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich hingegen um 8,77 Einheiten oder 0,19 Prozent auf 4.708,25 Zähler.
Die Aktien von Ölunternehmen wurden von merklich anziehenden Rohölpreisen beflügelt. Chevron verteuerten sich um 3,1 Prozent und ExxonMobil kletterten um 2,6 Prozent hoch. Positive US-Konjunkturdaten und ein nochmaliger Rückgang bei den aktiven Ölbohrungen in den USA stützen laut Commerzbank die Ölpreise.
Technologiewerte litten unter den Gewinnmitnahmen. Apple-Papiere fielen 1,1 Prozent. Bei Alphabet (Google) gab es ein Minus von 2,4 Prozent zu sehen. Microsoft verloren 1,9 Prozent an Wert.
Unter den Einzelwerten richtete sich die Aufmerksamkeit aber vor allem auf Dupont. Die Papiere des Chemieunternehmens gewannen 2,4 Prozent. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, will der deutsche Branchenkollege BASF den Zusammenschluss von Dow Chemical und Dupont möglicherweise verhindern und erwägt seinerseits ein Angebot. Dies meldete Bloomberg am Freitagabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eine Sprecherin von BASF wollte den Bericht auf Anfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX nicht kommentieren.
Zum Verkauf steht möglicherweise der Chiphersteller Marvell Technology. Das berichtete die Zeitung "New York Post" am Freitagabend ohne Quellenangabe. Als möglicher Käufer käme Broadcom Limited in Frage, hieß es weiter. Die Aktien von Marvell Technology legten 4,3 Prozent zu.
Die Aktionäre von T-Mobile US freuten sich über ein kleines Plus von 0,4 Prozent. Die Deutsche Telekom stellt ihrer US-Mobilfunktochter Geld für den anstehenden Erwerb von Mobilfunklizenzen zur Verfügung.
APA