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Starker Franken vermiest Roche das Ergebnis
Die steigende Nachfrage nach modernen Krebstherapien hat dem Schweizer Roche-Konzern im vergangenen Jahr operativ zu einem Umsatz- und Gewinnzuwachs verholfen. Die Stärke der Konzernwährung Franken vermieste dem Basler Arzneimittelhersteller allerdings das Nettoergebnis.
Unter dem Strich stand daher mit 9,06 Milliarden Franken (8,2 Milliarden Euro) um fünf Prozent weniger Gewinn, wie der weltgrößte Hersteller von Krebsarzneien am Donnerstag mitteilte. Der Konzern aus Basel will eine Dividende von 8,10 Franken je Genussschein und Inhaberaktie zahlen, 0,10 Franken mehr als letztes Jahr.
Der Umsatz wuchs leicht um ein Prozent auf 48,15 Milliarden Franken. Währungsbereinigt betrug das Verkaufsplus fünf Prozent und lag damit im von Roche angepeilten Zielbereich. Dieses Jahr soll der Umsatz unter Ausschluss von Wechselkursschwankungen um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbetrag steigen. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll stärker als die Verkaufserlöse anziehen. Im Vorjahr betrug er 13,49 Franken - ein Plus von vier Prozent.
(APA/Reuters)
Unter dem Strich stand daher mit 9,06 Milliarden Franken (8,2 Milliarden Euro) um fünf Prozent weniger Gewinn, wie der weltgrößte Hersteller von Krebsarzneien am Donnerstag mitteilte. Der Konzern aus Basel will eine Dividende von 8,10 Franken je Genussschein und Inhaberaktie zahlen, 0,10 Franken mehr als letztes Jahr.
Der Umsatz wuchs leicht um ein Prozent auf 48,15 Milliarden Franken. Währungsbereinigt betrug das Verkaufsplus fünf Prozent und lag damit im von Roche angepeilten Zielbereich. Dieses Jahr soll der Umsatz unter Ausschluss von Wechselkursschwankungen um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbetrag steigen. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll stärker als die Verkaufserlöse anziehen. Im Vorjahr betrug er 13,49 Franken - ein Plus von vier Prozent.
(APA/Reuters)