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bwin.party spielt der Übernahme mehr ein
Der Online-Glücksspielkonzern bwin.party hat kurz vor der Übernahme durch den Rivalen GVC mehr eingespielt. Im vierten Quartal 2015 stiegen die Nettospielerträge dank Sportwetten und Casino um fünf Prozent, teilte das Unternehmen mit Wiener Wurzeln mit.
Durch die Fusion des US-Kreditkartenkonzerns mit der bisher unabhängigen Schwestergesellschaft Visa Europa winken bwin.party 10 Mio. Euro. Die bwin.party-Tochter Kalixa, ein Anbieter für Zahlungsabwicklungen, ist nämlich Mitglied von Visa Europe.
Für 2016 ist bwin.party guter Dinge, findet doch heuer die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich statt. Außerdem sollten sich die Kosteneinsparungen aus dem Jahr 2015 positiv auswirken.
bwin.party ist gerade dabei, sich an den kleineren Rivalen GVC zu verkaufen. Der 1,1 Mrd. Pfund (1,5 Mrd. Euro) schwere Deal soll am 1. Februar formell abgeschlossen werden, so das Unternehmen heute. Am Tag darauf sollen die neuen GVC-Aktien in London handelbar sein.
An bwin.party ist neben dem bisherigen Chef und bwin-Mitgründer Norbert Teufelberger, der nach der Fusion in den Aufsichtsrat wechselt, noch der österreichische Industrielle Hannes Androsch mit ein paar Prozent beteiligt.
Durch die Fusion des US-Kreditkartenkonzerns mit der bisher unabhängigen Schwestergesellschaft Visa Europa winken bwin.party 10 Mio. Euro. Die bwin.party-Tochter Kalixa, ein Anbieter für Zahlungsabwicklungen, ist nämlich Mitglied von Visa Europe.
Für 2016 ist bwin.party guter Dinge, findet doch heuer die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich statt. Außerdem sollten sich die Kosteneinsparungen aus dem Jahr 2015 positiv auswirken.
bwin.party ist gerade dabei, sich an den kleineren Rivalen GVC zu verkaufen. Der 1,1 Mrd. Pfund (1,5 Mrd. Euro) schwere Deal soll am 1. Februar formell abgeschlossen werden, so das Unternehmen heute. Am Tag darauf sollen die neuen GVC-Aktien in London handelbar sein.
An bwin.party ist neben dem bisherigen Chef und bwin-Mitgründer Norbert Teufelberger, der nach der Fusion in den Aufsichtsrat wechselt, noch der österreichische Industrielle Hannes Androsch mit ein paar Prozent beteiligt.
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