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Die Börsenampeln stehen auf grün
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß“, heißt es bei den Brüdern Grimm. Anleger haben es da leichter - gibt es doch zahlreiche Analysten die glauben zu wissen, wie sich die Börsen im kommenden Jahr verhalten werden. Und da die Wahrheit bekanntlich in der Mitte liegt, sehen wir uns einfach die Konsensschätzungen zu erwarteten Indexständen Ende 2016 an - und beginnen bei der Weltleitbörse USA. Für den S&P 500-Index reichen die Prognosen von einem Indexstand von 2100 (Bank of Montreal, Goldman Sachs, Stifel Nicolaus) bis zu 2350 Punkten (Canaccord) - im Median liegen wir bei 2200 Punkten. Gegenüber dem Jetzt wäre das ein Anstieg von knapp 7 Prozent.
Etwas mehr scheint in Europa drinnen zu zu sein. Für den Stoxx 600 liegt die Erwartungshaltung zwischen 400 (Baader Bank, Barclays, ING) und 440 Punkten (Citigroup) - der Schnitt bei 415 Punkten was einem aktuellen Aufwärtspotenzial von 13,6 Prozent entspricht.
Der EuroStoxx50 wird zwischen 3470 (Bankhaus Lampe) und 4000 Punkten (Societe Generalde) erwartet - im Schnitt bei 3646 Punkten, was einer Indexsteigerung von 11,4 Prozent entsprechen würde.
Der Frankfurter DAX soll den Prognosen zufolge Ende des nächsten Jahres zwischen 10.800 (UniCredit) und 12.700 Punkten (Natixis) zu liegen kommen; im Schnitt bei 11.792 Punkten, was 10,2 Prozent über dem aktuellen Stand liegt.
Zum Wiener ATX haben sich bereits Erste Group und Raiffeisen Research gemeldet - 2550 Punkte werden hier jeweils zu Jahresende 2016 gesehen - ein Plus von 6,3 Prozent; mehr dazu gibt’s unter http://goo.gl/hNtS0m.
Indexziele sind gut und schön, und heutzutage auch per ETF oder Zertifikat schön abbildbar, manch Einzelwert scheint aber durchaus mehr an Ertrag zu versprechen. Ab Seite 13 in dieser Ausgabe finden Sie daher Listen zu den oben erwähnten Börseplätzen und den jeweils von Analysten favorisierten Einzelaktien. Die Namen sind dabei keine Unbekannten: Buwog im ATX-Segment, Daimler in DAX und EuroStoxx, Unipol im Stoxx 600 (in der Top-Gruppe kommt auch Andritz vor) und Warren Buffetts Berkshire Hathaway im S&P-500-Index.
Aus dem Börse Express PDF vom 28. Dezember. Dort mit allen Charts und Grafiken. Zum Abo geht es unter http://bit.ly/byCn49 - Abonnenten haben Zugriff auf das komplette PDF-Archiv.
Etwas mehr scheint in Europa drinnen zu zu sein. Für den Stoxx 600 liegt die Erwartungshaltung zwischen 400 (Baader Bank, Barclays, ING) und 440 Punkten (Citigroup) - der Schnitt bei 415 Punkten was einem aktuellen Aufwärtspotenzial von 13,6 Prozent entspricht.
Der EuroStoxx50 wird zwischen 3470 (Bankhaus Lampe) und 4000 Punkten (Societe Generalde) erwartet - im Schnitt bei 3646 Punkten, was einer Indexsteigerung von 11,4 Prozent entsprechen würde.
Der Frankfurter DAX soll den Prognosen zufolge Ende des nächsten Jahres zwischen 10.800 (UniCredit) und 12.700 Punkten (Natixis) zu liegen kommen; im Schnitt bei 11.792 Punkten, was 10,2 Prozent über dem aktuellen Stand liegt.
Zum Wiener ATX haben sich bereits Erste Group und Raiffeisen Research gemeldet - 2550 Punkte werden hier jeweils zu Jahresende 2016 gesehen - ein Plus von 6,3 Prozent; mehr dazu gibt’s unter http://goo.gl/hNtS0m.
Indexziele sind gut und schön, und heutzutage auch per ETF oder Zertifikat schön abbildbar, manch Einzelwert scheint aber durchaus mehr an Ertrag zu versprechen. Ab Seite 13 in dieser Ausgabe finden Sie daher Listen zu den oben erwähnten Börseplätzen und den jeweils von Analysten favorisierten Einzelaktien. Die Namen sind dabei keine Unbekannten: Buwog im ATX-Segment, Daimler in DAX und EuroStoxx, Unipol im Stoxx 600 (in der Top-Gruppe kommt auch Andritz vor) und Warren Buffetts Berkshire Hathaway im S&P-500-Index.
Aus dem Börse Express PDF vom 28. Dezember. Dort mit allen Charts und Grafiken. Zum Abo geht es unter http://bit.ly/byCn49 - Abonnenten haben Zugriff auf das komplette PDF-Archiv.