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Immofinanz versilbert das Logistikportfolios - Blackstone greift zu
Die Immofinanz hat einen Kaufvertrag für ihr gesamtes Logistikportfolio mit Blackstone abgeschlossen. Die Transaktion umfasst sämtliche 36 Logistik-Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio. m², die mehrheitlich in Deutschland (24 Objekte) sowie in Ungarn (5), Rumänien (3), Polen (2), Slowakei (1) und Russland (1) angesiedelt sind. Weiters erwirbt Blackstone drei in Bau befindliche Projektentwicklungen in Hamburg (DE) sowie Bukarest und Ploiesti (RO) mit einer vermietbaren Fläche von rund 65.000 m², die von der IMMOFINANZ noch fertiggestellt werden, sowie Grundstücksreserven. Blackstone wird sämtliche Assets in seine europäische Logistik-Plattform Logicor integrieren.
Kaufpreisrelevant ist ein Immobilienwert von rund 536 Mio. Euro abzüglich offener Baukosten für die drei Projektentwicklungen in Höhe von rund 28 Mio. Euro. Der Immobilienwert entspricht damit in etwa den Buchwerten per 31. Juli 2015. Die Werthaltigkeit der im zurückliegenden Geschäftsjahr 2014/15 erfolgten Aufwertung der Logistikimmobilien wurde damit bestätigt. Der endgültige Kaufpreis bestimmt sich auf Basis einer Bilanz zum Closing-Stichtag.
Der Verkauf steht noch unter transaktionsüblichen, aufschiebenden Bedingungen, so sind etwa kartellrechtliche Freigaben erforderlich. Das Closing wird für das erste Kalenderquartal 2016 erwartet.
„Wie vor rund drei Monaten angekündigt, setzen wir mit der Abgabe des Logistikportfolios einen wichtigen Schritt zur weiteren Vereinfachung und Optimierung unserer Portfoliostruktur und konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenzen Einzelhandel und Büro“, sagt Immofinanz-CEO Oliver Schumy. „Die mit dem Verkauf frei werdenden liquiden Mittel fließen in den Ausbau unseres Deutschland-Portfolios, das mit den bereits laufenden Büro-Projektentwicklungen bis Mitte 2018 auf eine vermietbare Fläche von knapp 200.000 m² mit jährlichen Mieterlösen von bis zu rund EUR 40 Mio. wachsen wird.“
Durch diese Investments wird sich der deutsche Anteil am Bestandsimmobilienportfolio (gemessen am Buchwert) von rund 7,5% auf knapp 13% (exklusive Logistik) erhöhen.
Kaufpreisrelevant ist ein Immobilienwert von rund 536 Mio. Euro abzüglich offener Baukosten für die drei Projektentwicklungen in Höhe von rund 28 Mio. Euro. Der Immobilienwert entspricht damit in etwa den Buchwerten per 31. Juli 2015. Die Werthaltigkeit der im zurückliegenden Geschäftsjahr 2014/15 erfolgten Aufwertung der Logistikimmobilien wurde damit bestätigt. Der endgültige Kaufpreis bestimmt sich auf Basis einer Bilanz zum Closing-Stichtag.
Der Verkauf steht noch unter transaktionsüblichen, aufschiebenden Bedingungen, so sind etwa kartellrechtliche Freigaben erforderlich. Das Closing wird für das erste Kalenderquartal 2016 erwartet.
„Wie vor rund drei Monaten angekündigt, setzen wir mit der Abgabe des Logistikportfolios einen wichtigen Schritt zur weiteren Vereinfachung und Optimierung unserer Portfoliostruktur und konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenzen Einzelhandel und Büro“, sagt Immofinanz-CEO Oliver Schumy. „Die mit dem Verkauf frei werdenden liquiden Mittel fließen in den Ausbau unseres Deutschland-Portfolios, das mit den bereits laufenden Büro-Projektentwicklungen bis Mitte 2018 auf eine vermietbare Fläche von knapp 200.000 m² mit jährlichen Mieterlösen von bis zu rund EUR 40 Mio. wachsen wird.“
Durch diese Investments wird sich der deutsche Anteil am Bestandsimmobilienportfolio (gemessen am Buchwert) von rund 7,5% auf knapp 13% (exklusive Logistik) erhöhen.
Relevante Links: IMMOFINANZ AG