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Mit Immofinanz, Buwog und Co lässt sich nun noch mehr verdienen
Good News für Immobilienaktien: „Aufgrund der starken Nachfrage nach erstklassigen europäischen Anlagen haben wir unsere Prognose der Jahresrendite für europäische Immobilien zwischen 2015 und 2019 von ursprünglich 8,7% auf 9% erhöht, wobei sich dieses Wachstum vor allem auf die erste Hälfte dieser Zeitspanne konzentrierten dürfte“, sagt Chris Urwin, Global Research Manager bei Aviva Investors. Und streicht drei Länder hervor: „Unser aktuelles Makro-Risikorating zeigt, dass Deutschland, Schweden und Polen die stärksten makroökonomischen Fundamentaldaten aufweisen und am besten aufgestellt sind, um potenzielle zukünftige Wachstumseinbrüche zu verkraften.“ Schweden kommt beim Makro-Risikorating auf 0,51 Punkte, Deutschland und Polen folgen mit 0,40 bzw. 0,38 Punkte - Österreich folgt auf Platz 7 mit 0,23 Punkten, Europas Durchschnitt bei 0,03 Zählern. Apropos Österreich. IMMOunited hat versucht herauszufinden, wie Wiens Wähler in Bezug auf Wohnungseigentum ihre Stimme abgeben. In Kürze: FPÖ-Wähler greifen eher bei günstigen Wohnungen zu, Grüne lassen sich den Traum von den eigenen vier Wänden auch mal einiges kosten und SPÖ-Wähler gehen mehr und mehr den kapitalistischen Weg des privaten Wohnungseigentums - mehr gibt’s unter http://goo.gl/M0LDcz
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