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Wiener Börse fällt zurück - voestalpine besonders schwach
Die Wiener Börse ist am Dienstag im Frühhandel ins Minus gerutscht. Der heimische Leitindex ATX notierte um 9.30 Uhr bei 2338,34 Zählern um 19,57 Punkte oder 0,83 Prozent unter dem Montag-Schluss (2357,91). Bisher wurden 620.062 (Vortag: 256.583) Aktien gehandelt (Einfachzählung).
Größere Abgaben gab es in der Früh in voestalpine. Die Aktie des Stahlkonzerns verlor 2,08 Prozent auf 32,24 Euro. In Frankfurt gaben Leoni-Aktien nach einer Gewinnwarnung des Automobilzulieferers zeitweise 27 Prozent nach und belasteten auch andere Autozulieferer.
Leoni hatte unter anderem auf verschlechterte wirtschaftliche Rahmenbedingungen in China und Russland verwiesen. Die voestalpine hat in China derzeit drei Zulieferwerke für die Automobilindustrie. Über ein neues Stahlwerk soll bald entschieden werden.
Bei höheren Umsätzen schwach notierten auch Raiffeisen (minus 1,24 Prozent) und OMV (minus 1,06 Prozent). Unter den Gewinnern fanden sich Flughafen Wien mit einem Plus von 0,85 Prozent auf 81,63 Euro. Der Airport-Betreiber hat heuer im September um 4,3 Prozent mehr Passagiere befördert als ein Jahr davor. Insgesamt waren es 2,279.800 Fluggäste.
Größere Abgaben gab es in der Früh in voestalpine. Die Aktie des Stahlkonzerns verlor 2,08 Prozent auf 32,24 Euro. In Frankfurt gaben Leoni-Aktien nach einer Gewinnwarnung des Automobilzulieferers zeitweise 27 Prozent nach und belasteten auch andere Autozulieferer.
Leoni hatte unter anderem auf verschlechterte wirtschaftliche Rahmenbedingungen in China und Russland verwiesen. Die voestalpine hat in China derzeit drei Zulieferwerke für die Automobilindustrie. Über ein neues Stahlwerk soll bald entschieden werden.
Bei höheren Umsätzen schwach notierten auch Raiffeisen (minus 1,24 Prozent) und OMV (minus 1,06 Prozent). Unter den Gewinnern fanden sich Flughafen Wien mit einem Plus von 0,85 Prozent auf 81,63 Euro. Der Airport-Betreiber hat heuer im September um 4,3 Prozent mehr Passagiere befördert als ein Jahr davor. Insgesamt waren es 2,279.800 Fluggäste.