, boerse-express
Nicht einmal ein OPEC-Gipfel beruhigt die Lage - Ölpreise geben nach
Die Ölpreise sind am Montag gesunken. Auch die Ankündigung eines Gipfeltreffens des OPEC-Kartells konnte die Talfahrt der Preise nicht stoppen. In der Früh kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 49,22 Dollar (44,19 Euro), 39 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 34 Cent auf 45,71 Dollar.
Am Wochenende hatte der Präsident von Venezuela, Nicolas Maduro, ein Gipfeltreffen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) vorgeschlagen. Ziel des Treffens soll sein, mögliche Maßnahmen im Kampf gegen die seit Wochen anhaltende Talfahrt der Ölpreise zu besprechen. Auch Länder, die nicht zur OPEC gehören, sollen zu dem Treffen eingeladen werden, darunter Russland.
Die Ankündigung des Gipfels konnte die Preise aber offenbar nicht stützen. "Es hat keine Veränderung der allgemeinen Fundamentaldaten auf Angebotsseite gegeben", sagte Davis Lennox, Analyst beim Finanzdienstleister Fat Prophets in Sydney.
Am Wochenende hatte der Präsident von Venezuela, Nicolas Maduro, ein Gipfeltreffen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) vorgeschlagen. Ziel des Treffens soll sein, mögliche Maßnahmen im Kampf gegen die seit Wochen anhaltende Talfahrt der Ölpreise zu besprechen. Auch Länder, die nicht zur OPEC gehören, sollen zu dem Treffen eingeladen werden, darunter Russland.
Die Ankündigung des Gipfels konnte die Preise aber offenbar nicht stützen. "Es hat keine Veränderung der allgemeinen Fundamentaldaten auf Angebotsseite gegeben", sagte Davis Lennox, Analyst beim Finanzdienstleister Fat Prophets in Sydney.