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HTI im Halbjahr mit negativem Ergebnis - Umsatz gesteigert
Der Auto- und Luftfahrtzulieferer HTI High Tech Industries konnte zwar im ersten Halbjahr 2015 den Umsatz steigern, musste aber einen Rückgang beim EBITDA hinnehmen. Bereinigt um den in 2014 erhaltenen Bankennachlass verbesserte sich das EBITDA jedoch, betonte der Konzern am Donnerstag in einer Aussendung.
Das Periodenergebnis nach Steuern drehte von plus 1,8 auf minus 1,8 Mio. Euro. Der operative Cashflow konnte von minus 8,1 Mio. im ersten Halbjahr 2014 auf nunmehr minus 1,4 Mio. Euro verbessert werden.
Der Umsatz legte im Jahresvergleich von 55,6 auf 63,6 Mio. Euro zu, ein Plus von 14 Prozent. "Der Anstieg resultiert v.a. aus dem Seriengeschäft in der Automobilindustrie, hier aus jenen Projekten, welche auf der im Jahr 2014 in Betrieb genommenen Flachbettlackieranlage am Standort Fohnsdorf hergestellt werden, sowie aus Umsatzsteigerungen am Standort St. Marien", teilte die Gruppe mit.
Durch einen Bankennachlass im Zuge der Kapitalerhöhung und eines Investoreneinstiegs entstanden im ersten Halbjahr 2014 Erträge in Höhe von 8,3 Mio. Euro, wodurch sich heuer das EBITDA auf 4,3 Mio. Euro reduzierte (1. HJ 2014: 7,9 Mio. Euro). "Bereinigt um den in 2014 erhaltenen Bankennachlass, verbesserte sich das EBITDA von minus 0,4 auf plus 4,3 Mio. Euro", so HTI.
Das Unternehmen beschäftigte per 30. Juni 940 Mitarbeiter inkl. Leiharbeiter, nach 926 zum Jahresende 2014. Der Personalaufbau erfolgte ausschließlich im Bereich Kunststoffverarbeitung.
Zum Ausblick teilte der Konzern mit, dass sich die HTI-Gruppe "zukünftig weiterhin auf die Branchen Automobil, Aircraft und industrielle Anwendungen konzentrieren wird und dabei ihr Know-how in der Entwicklung und Produktion von Kunststoff- und Aluminiumteilen in dem immer mehr wachsenden Markt Leichtbau ausbauen wird".
Das Periodenergebnis nach Steuern drehte von plus 1,8 auf minus 1,8 Mio. Euro. Der operative Cashflow konnte von minus 8,1 Mio. im ersten Halbjahr 2014 auf nunmehr minus 1,4 Mio. Euro verbessert werden.
Der Umsatz legte im Jahresvergleich von 55,6 auf 63,6 Mio. Euro zu, ein Plus von 14 Prozent. "Der Anstieg resultiert v.a. aus dem Seriengeschäft in der Automobilindustrie, hier aus jenen Projekten, welche auf der im Jahr 2014 in Betrieb genommenen Flachbettlackieranlage am Standort Fohnsdorf hergestellt werden, sowie aus Umsatzsteigerungen am Standort St. Marien", teilte die Gruppe mit.
Durch einen Bankennachlass im Zuge der Kapitalerhöhung und eines Investoreneinstiegs entstanden im ersten Halbjahr 2014 Erträge in Höhe von 8,3 Mio. Euro, wodurch sich heuer das EBITDA auf 4,3 Mio. Euro reduzierte (1. HJ 2014: 7,9 Mio. Euro). "Bereinigt um den in 2014 erhaltenen Bankennachlass, verbesserte sich das EBITDA von minus 0,4 auf plus 4,3 Mio. Euro", so HTI.
Das Unternehmen beschäftigte per 30. Juni 940 Mitarbeiter inkl. Leiharbeiter, nach 926 zum Jahresende 2014. Der Personalaufbau erfolgte ausschließlich im Bereich Kunststoffverarbeitung.
Zum Ausblick teilte der Konzern mit, dass sich die HTI-Gruppe "zukünftig weiterhin auf die Branchen Automobil, Aircraft und industrielle Anwendungen konzentrieren wird und dabei ihr Know-how in der Entwicklung und Produktion von Kunststoff- und Aluminiumteilen in dem immer mehr wachsenden Markt Leichtbau ausbauen wird".
Relevante Links: HTI High Tech Industries AG