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Stora Enso zerstört keine Altwälder

Stora Enso Oyj Pressemitteilung zur Freigabe am 12.3.2007 um 13:45
GMT


Stora Enso zerstört keine Altwälder, wie von Greenpeace heute
behauptet wurde. Stora Ensos Holzbeschaffungsgrundsätzen entsprechend
kauft das Unternehmen kein Holz aus Altwäldern, wie sie im Rahmen des
sogenannten nationalen Stakeholderprozesses definiert wurden, es sei
denn die Beschaffung steht unstrittig im Einklang mit den nationalen
Naturschutzvorschriften.

Stora Enso ist nicht das primäre Forstwirtschaftsunternehmen in
Nordfinnland. Der finnische Staat besitzt über den Staatsbetrieb
Metsähallitus Wälder in dieser Region und schlägt dort auch Holz ein.
Die fraglichen Gebiete in Waldlappland wurden im Rahmen des
nationalen Stakeholder-Prozesses nicht als Altwälder eingestuft. Laut
finnischem Umweltministerium sind die ökologischen Werte in
Waldlappland durch ein außerordentlich umfangreiches Netz an Schutz-
und Wildmarkgebieten geschützt, das über die internationalen
Anforderungen hinausgeht. Darüber hinaus ist die Forstindustrie in
Lappland ein bedeutender Arbeitgeber und eine Quelle wirtschaftlichen
Wohlstands.

Stora Enso wird sich - wie von drei Aktionären vorgeschlagen - auf
der ordentlichen Hauptversammlung am 29. März 2007 mit den Fragen der
Holzbeschaffung aus Waldlappland befassen.

Weitere Informationen:
Matti Karjula, Senior Vice President, Stora Enso Wood Supply Finland,
Tel. +358 40 520 62 40
Eija Pitkänen, Vice President, Sustainability Communications and CSR,
Tel. +358 2046 21348


www.storaenso.com
www.storaenso.com/sustainability

Die Pressemitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung finden Sie
unter www.storaenso.com/press
- 7. Februar 2007 Stora Enso's Board proposals to the Annual General
Meeting (Englisch)


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