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Europäische Verbraucherumfrage[1] von Barry Callebaut prognostiziert schnell wachsende Nachfrage nach gesundheitsfördernder Schokolade
Jeder dritte Europäer interessiert an Schokolade mit gesundheitlichem
Mehrwert
* 1 von 3 Europäern (36 %) möchte Schokolade, die eine
gesundheitsfördernde Wirkung hat; fast 4 von 10 Europäern (38 %)
wünschen sich Schokolade mit natürlich vermindertem Zuckergehalt.
* Europäer glauben, dass Schokolade das psychische und das physische
Wohlbefinden positiv beeinflusst: hebt die Stimmung (53 %), gibt
Energie (48 %), ist gut für das Gedächtnis (15 %), ist gut für Herz
und Kreislauf (13 %).
* Die Schweizer sind Europas "Schoggi-holics": Nahezu jeder Vierte
gönnt sich täglich die "süsse Lust", ein gutes Drittel nascht
immerhin noch mehrmals pro Woche.
* Barry Callebaut bringt Innovationen auf den Markt, welche diese
Verbraucherwünsche erfüllen:
- ACTICOA(TM) [2] bewahrt den höchsten natürlich vorhandenen Gehalt
an gesundheitsfördernden Polyphenolen aus dem Kakao
- Schokolade mit auf natürliche Weise reduziertem Zuckergehalt (bis
zu 40%)[3]
* Barry Callebaut deckt auch die steigende Nachfrage nach
Premium-Schokolade und exquisiter Geschmackserfahrung ab und führt
neue sortenreine sowie Fairtrade-Schokoladen ein. Dem wachsenden
Bedarf nach Produkten, die helfen, natürliche Lebensräume zu
erhalten und ethische Grundsätze zu beachten, entspricht Barry
Callebaut mit den in zweifacher Hinsicht zertifizierten
Bio Fairtrade-Schokoladen.
Zürich/Köln/Frankfurt am Main, 29. Januar 2007 - Europäer sind grosse
Schokoladenfans: Das ergab eine aktuelle Umfrage von Barry Callebaut
in fünf europäischen Ländern mit langer Schokoladentradition
(Belgien, Deutschland, England, Frankreich und die Schweiz). Die
Ergebnisse der Umfrage wurden anlässlich der Internationalen
Süsswarenmesse ISM in Köln Ende Januar 2007 der Öffentlichkeit
vorgestellt. Demnach isst jeder Zweite (52,8 %) mindestens einmal pro
Woche Schokolade. 8 von 10 (79,8 %) gönnen sich dieses Vergnügen
mindestens einige Male pro Monat. Belgien und Schweiz führen die
Konsumstatistik an:
62 Prozent der Belgier und 60 Prozent der Schweizer geniessen
Schokolade mehrmals wöchentlich. Die Schweizer outen sich dennoch als
Europas "Schoggi-holics": 23 Prozent greifen täglich zu.
Milchschokolade ist die bevorzugte Sorte: 58 Prozent der befragten
Europäer gaben an, Milchschokolade zu essen, dicht gefolgt von
Bitterschokolade (43 %) und von Varianten mit Nüssen, Trauben oder
Nougat (41 %). Mit nahezu identischen Anteilen (58 % Milch-; 40 %
Bitterschokolade; 42 % Nuss & Co.) zeigen sich die Schweizer in ihren
Vorlieben pro Milch und Nuss & Co. sehr europäisch und weichen nur in
puncto Bittertrend ab. Eine Sonderstellung innerhalb der europäischen
Vorlieben nimmt Frankreich ein: Mit 57 Prozent sind Bitterschokoladen
dort die bevorzugte Geschmacksvariante. Auch wenn Deutschland
traditionell ein Land der Milchschokolade ist, essen immerhin 37
Prozent der deutschen Verbraucher Bitterschokolade. Die
"herkömmliche" Schokolade bleibt unangefochten beliebt (88,8 %).
Dennoch wird ein Hang zu "Origins", Schokoladen aus sortenreinem
Kakao, ebenso deutlich (10,8 %) wie jener zu Fairtrade-Produkten (8,2
%). Eine Vorreiterrolle nehmen hierbei die Engländer ein: 22 Prozent
verlangen nach sortenreiner und 14 Prozent nach
Fairtrade-Schokoladen.
"Functional Food" - Nahrungsmittel, deren positive Wirkung auf den
menschlichen Organismus erwiesen ist - sind weltweit stark im Kommen.
Dennoch bietet der Markt bis heute fast keine funktionalen
Schokoladenprodukte. Demzufolge ist der Verzehr solcher Schokolade
mit lediglich 1,6 Prozent gemäss Umfrage noch sehr gering. Dies geht
Hand in Hand mit dem (noch) begrenzten Wissen der europäischen
Verbraucher über die wohltuende Wirkung von Kakao. Dies überrascht -
nutzten doch die Kulturvölker der Mayas und Azteken schon vor einigen
tausend Jahren, bevor der Kakao nach Europa kam, Kakao als Medizin.
Die Mehrheit der befragten Verbraucher glaubt korrekterweise, dass
Schokolade die Stimmung positiv beeinflusst (53 %) und die Energie
steigert (36,6 %). Das Wissen um weitere - bewiesene - Wirkungen
scheint hingegen eher dürftig: "Sie verbessert die
Gedächtnisleistung" (15,4 %), "Sie ist gut für Herz und Kreislauf"
(13,8 %), "Sie enthält Krebs vorbeugende Inhaltsstoffe" (7,6 %). In
diesen Punkten sind es vor allem die Schweizer und die Franzosen,
aber auch die Deutschen, die sich sicher zeigen im Wissen über die
gesundheitsfördernden Wirkungen von Schokolade. Die Engländer
erweisen sich hier als die grössten Skeptiker (siehe auch
Einzelergebnisse nach Ländern im Anhang).
Ungeachtet dieses (noch) begrenzten Wissens scheint das
Marktpotenzial für funktionale Schokolade auf die entsprechende Frage
beachtlich gross: Über ein Drittel der Befragten
(36 %) würde Schokolade kaufen, welche die Gesundheit positiv
beeinflusst. Auch Schoko-lade, deren Zuckergehalt auf natürliche
Weise vermindert wurde (ohne Geschmacksveränder-ung), stösst auf
grosse Zustimmung. Fast 4 von 10 Europäern (38 %) würden hier gern
zugreifen, und sie wären sogar bereit, dafür bis zu 10 Prozent mehr
zu bezahlen. In der Schweiz ist das Potenzial für eine
zuckerreduzierte geschmackvolle Schokolade überdurchschnittlich
gross: Fast jeder zweite beantwortete die Frage mit "Ja" (48 %),
weitere 15 Prozent ziehen den Kauf in Betracht. 3 von 10 (29 %)
zeigten Bereitschaft, für einen gesundheitlichen Mehrwert einen bis
zu 10 Prozent höheren Preis zu akzeptieren, 15 Prozent würden sogar
bis zu 20 Prozent mehr bezahlen.
Barry Callebaut: Weltmarktführer und Trendsetter bei Innovationen auf
dem Schokoladenmarkt
Jedes vierte Schokoladenprodukt weltweit enthält Schokolade von Barry
Callebaut. Der weltgrösste Hersteller qualitativ hochwertiger Kakao-
und Schokoladenprodukte für die ganze Nahrungsmittelindustrie
unterstreicht seine führende Position mit der intensiven Entwicklung
neuartiger, natürlicher Produkte, die das Gute aus der Kakaobohne
nutzen.
"Schokolade ist ein natürliches, genussvolles und gesundes Produkt.
Sie weist einen niedrigen glykämischen Index auf. Die Kakaobohne
enthält über 230 Inhaltsstoffe, die potenziell einen positiven Effekt
auf unsere Gesundheit haben können", sagt Hans Vriens, Chief
Innovation Officer bei Barry Callebaut. "Dennoch haben viele Menschen
beim Genuss von Schokolade ein schlechtes Gewissen. Bei Barry
Callebaut arbeiten wir intensiv daran, diesem - ungerechtfertigten -
Gefühl zu begegnen und 'Schokolade ohne Reue' zu entwickeln. Das ist
Schokolade, bei der jeder Bissen mindestens so gut schmeckt wie bei
einem herkömmlichen Produkt, die zusätzlich aber einen aktiven
gesundheitlichen Mehrwert liefert. Hierzu zählen zwei herausragende
Innovationen von Barry Callebaut: Schokolade, bei der der
Zuckergehalt auf natürliche Weise um 40 Prozent reduziert wurde, und
ACTICOA(TM) - ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Schokolade
mit besonders hohem Polyphenolgehalt. Jüngste Studien über
Polyphenole in der Kakaobohne scheinen zu erhärten, was seit langem
vermutet wird: Kakao habe einen Zusammenhang mit Krebs vorbeugender
Wirkung[4], verbesserter Herzgesundheit und der Möglichkeit, dass wir
länger leben[5]. Äusserst spannende Perspektiven - für Barry
Callebaut sowie die Verbraucher."
Barry Callebaut: dank Innovation dem Markt immer einen Schritt voraus
Es gibt drei grosse Trends bei den Verbrauchern: Gesundheit und
körperliches Wohlbefinden, Geschmackserlebnis und Genuss sowie
Convenience (Bequemlichkeit und Bedarfsorientierung). Die
Innovationstätigkeit von Barry Callebaut umfasst deshalb ebenso die
Bereiche Convenience und Geschmackserfahrung respektive Genuss. Die
Einführung eines breiten Sortiments von sortenreinen Schokoladen und
neuen Geschmacksrichtungen bietet dem Verbraucher neue
Geschmackserlebnisse: Sechs neue "Origin"-Schokoladen aus
sortenreinem Kakao, fünf neue Origin-Kakaopulver und die neue "Golden
Chocolate Collection", sechs "Geschmacksperlen" entsprechend der
Vorlieben der Schokonationen Schweiz, Belgien, Frankreich und
Deutschland, werden auf der ISM 2007 in Köln vorgestellt.
***
1 Europäische Verbraucherumfrage, durchgeführt im November und
Dezember 2006 durch das unabhängige Meinungsforschungsinstitut IPSOS
Belgium N.V./S.A.
Teilnehmende Länder: Belgien, Deutschland, England, Frankreich und
die Schweiz.
2 ACTICOA(TM) Schokolade von Barry Callebaut verfügt über den derzeit
höchsten natürlichen Gehalt an Antioxidantien. Ihr Polyphenolgehalt
ist um ein Vielfaches höher als derjenige in Rotwein und grünem Tee.
ACTICOA(TM) Schokolade enthält doppelt so viele Polyphenole wie
herkömmliche Bitterschokolade. ACTICOA(TM) Milchschokolade enthält
die gleiche Menge an Kakaopolyphenolen wie eine herkömmliche
Bitterschokolade und viermal mehr als herkömmliche Milchschokolade.
Wissenswertes zu Polyphenolen aus dem Kakao und ihrem
Gesundheitsnutzen ist im Internet abzurufen unter www.acticoa.com.
Dort finden sich Informationen für Verbraucher sowie für
professionelle Verwender von Schokoladenprodukten.
3 Barry Callebaut bietet zuckerreduzierte Schokolade an, die mit
natürlichen Ballaststoffen angereichert ist und bei der die
natürliche Süsse der Kakaobohne genutzt wird, um den üblicherweise
verwendeten Zucker bis zu 40 Prozent zu ersetzen. Die in dieser
Schokolade verwendeten Ballaststoffe haben eine bedeutende positive
Wirkung auf die Gesundheit,
u.a. Stärkung des Immunsystems, bessere Darmtätigkeit und längeres
Sättigungsgefühl.
4 Vergleiche Medienmitteilung: "Entdecken Sie, wie gesund der reine
Genuss sein kann" unter www.acticoa.com
5 Vergleiche Medienmitteilung: "Exciting new research points to the
potentially life-prolonging effects of Barry Callebaut's ACTICOATM
chocolate: Chocolate That Makes You Live Longer" (auf englisch
abrufbar unter: www.barry-callebaut.com)
Barry Callebaut (www.barry-callebaut.com):
Mit einem Jahresumsatz von über CHF 4 Mrd. für das Geschäftsjahr
2005/06 ist die in Zürich ansässige Barry Callebaut der weltweit
grösste Hersteller von hochwertigen Kakao- und Schokoladeprodukten
sowie Süsswaren - von der Kakaobohne bis zum fertigen Produkt im
Verkaufsregal. Barry Callebaut ist in 25 Ländern präsent, unterhält
über 30 Produktionsstandorte und beschäftigt rund 8'000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen steht im Dienst der
gesamten Lebensmittelbranche - von industriellen
Nahrungsmittelherstellern über gewerbliche Anwender von Schokolade
wie Chocolatiers, Confiseure oder Bäcker bis hin zu den
internationalen Einzelhandelskonzernen. Barry Callebaut bietet auch
umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Produktentwicklung,
Verarbeitung, Schulung und Marketing an.
Ansprechpartner für die Medien:
Unternehmen allgemein / Schweiz: Deutschland:
Gaby Tschofen Sascha Tischer
Barry Callebaut AG :relations Gesellschaft für
Kommunikation mbH
Phone: +41 43 204 04 60
Phone: +49 69 963 652 14
E-mail: E-Mail: s.tischer@relations.de
gaby_tschofen@barry-callebaut.com
Belgien, England, Frankreich: Belgien:
Ann Maes Ann Dhoedt
Pride PR Barry Callebaut Belgium NV
Managing Partner Marketing Manager Food Manufacturers
Phone: +32 2 788 38 91 Phone: +32 53 73 02 01
E-mail: ann@pr-ide.be E-mail: ann_dhoedt@barry-callebaut.com
Methodik:
Omnibus-Umfrage im Auftrag der Barry Callebaut AG, Zürich,
durchgeführt von Ipsos Belgium N.V./S.A in fünf europäischen Ländern;
Umfragezeitraum: 04. bis 14. Dezember 2006;
Umfrageraum: Belgien, Deutschland, England, Frankreich und die
Schweiz;
Anzahl Befragte: zirka 1.000 Personen pro Land;
Mittel: Telefoninterviews in der Schweiz, persönliche Interviews in
allen anderen Ländern.
Highlights aus der Schweiz
* 1.003 Personen wurden befragt (telefonisch).
* Milchschokolade ist bei 58 % die populärste Sorte - gefolgt von
Schokoladen mit Nüssen, Nougat oder Trauben (42 %) sowie von
dunkler Schokolade (40 %).
* Schweizer Konsumenten lieben herkömmliche Schokoladen (87 %).
* Die Eidgenossen sind echte Schokoladenliebhaber: 23 % verzehren
täglich Schoggi, 37 % ein paar Mal pro Woche und 26 % einige Male
im Monat.
Laut Angaben der Choco Suisse sind die Schweizer übrigens
Weltmeister im Schokolade Geniessen.
* Auch glauben die Schweizer daran, dass Schokolade Gutes tut: 71 %
schreiben ihr eine stimmungsaufhellende und 50 % eine
vitalisierende Wirkung zu. 20 % glauben, dass Schokolade das
Herz-Kreislauf-System begünstigt. 11 % sagen, dass Schokolade die
Gedächtnisleistung steigert.
* 32 % der Schweizer würden Schokolade kaufen, die gesundheitlichen
Mehrwert verspricht. 19 % zögern und geben ein verhaltenes
"möglicherweise" zu Protokoll.
* 48 % würden Schokolade kaufen, deren Zuckergehalt natürlich
reduziert werden konnte - 15 % bleiben bei: "vielleicht".
* 29 % würden bis zu 10 % mehr für Schokolade mit zusätzlichem
Gesundheitsnutzen ausgeben - 15 % einen bis zu 20 % höheren Preis
bezahlen.
Highlights Belgien:
* 952 Personen wurden befragt (face-to-face).
* Belgische Verbraucher favorisieren Milch- (57 %) und
Bitterschokolade (47 %).
* Am meisten konsumieren sie herkömmliche Schokoladen (97 %), gefolgt
von zuckerreduzierten (7 %).
* 21 % essen täglich Schokolade, 41 % ein paar Mal wöchentlich und 22
% einige Male pro Monat.
* 39 % der belgischen Verbraucher glauben, dass Schokolade
stimmungsaufhellend wirkt und vitalisiert (34 %). 17 % sind der
Ansicht, dass Schokolade die Gedächtnisleistung begünstigt, und 13
% sprechen ihr positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System zu.
* 48 % würden Schokoladen kaufen, die gesundheitlichen Nutzen
versprechen.
20 % zögern und sagen: "möglicherweise".
* 46 % würden Schokolade kaufen, deren Zuckergehalt natürlich
reduziert wurde - 15 % würden es vielleicht tun.
* 21 % wären bereit, bis zu 10 % mehr für eine Schokolade zu
bezahlen, die gesundheitlichen Nutzen liefert; 9 % immerhin würden
einen höheren Kaufpreis von bis zu 20 % in Kauf nehmen.
Highlights Deutschland:
* 1.039 Personen wurden befragt (face-to-face).
* Milchschokolade ist bei deutschen Verbrauchern nach wie vor am
beliebtesten - gefolgt von Schokoladen mit Nüssen, Nougat oder
Trauben (52 %). Im Vergleich zu anderen Europäern verzehren
deutsche Schokoladenfans weniger gern dunkle Schokolade. Aber:
Immerhin 37 % aller Deutschen können sich mittlerweile für
Bittervarianten erwärmen, im Osten des Landes sind es sogar schon
54 %. Tendenz insgesamt weiter steigend.
* Deutsche kaufen am liebsten herkömmliche Schokolade: 88 %.
* 37 % der Bundesbürger naschen Schokolade einige Male im Monat -
gefolgt von 32 %, die mehrmals wöchentlich nicht widerstehen
können. Nur 6 % essen täglich Schokolade.
Insgesamt weisen deutsche Schokofans einen jährlichen
Pro-Kopf-Verbrauch von rund 9 Kilogramm auf. Weltweit steht das
Stammland von Sarotti an vierter Stelle; hinter der Schweiz,
Norwegen und Belgien.
* 58 % der deutschen Verbraucher sind der Ansicht, dass Schokolade
stimmungsaufhellende Eigenschaften besitzt, und dass sie belebt,
glauben 35 %.
21 % der Deutschen sagen, dass die Gedächtnisleistung dank
Schokolade gesteigert werden kann, und 16 % äussern, dass sich
Schokoladenkonsum günstig auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt.
* 30 % würden gesundheitlichen Nutzen versprechende Schokolade
kaufen.
31 % zögern und sagen: "möglicherweise".
* 30 % würden zuckerreduzierte Schokolade kaufen, sofern die
Reduktion natürlich erfolgt ist - 40 % sagen: "vielleicht".
* 21 % sind bereit, ein Plus von bis zu 10 % für Schokolade
mit gesundheitsförderndem Mehrwert zu bezahlen - 12 % würden bis zu
20 % mehr dafür ausgeben.
Highlights England:
* 978 Personen wurden befragt (face-to-face).
* Milchschokoladen sind mit 61 % die beliebteste Variante für
britische Verbraucher - gefolgt von dunkler Schokolade (35 %) und
Schokoladen mit Nüssen, Nougat oder Trauben (33 %).
* Britische Konsumenten lieben Herkunftsschokoladen (22 %) und
Fair-Trade-Angebote (14 %). 83 % kaufen und essen herkömmliche
Schokolade.
* Die meisten Engländer verzehren Schokolade mehrmals wöchentlich (39
%), gefolgt von jenen, die einige Male pro Monat zugreifen. 15 %
essen täglich vom braunen Gold.
* Britische Verbraucher zeigen sich skeptischer als alle anderen
befragten Europäer, wenn es um Schokolade in Verbindung mit
gesundheitsbezogenen Aussagen geht: 23 % glauben, dass Schokolade
stimmungsaufhellend wirkt, und 20 % sind der Ansicht, dass sie
vitalisiert. Nur 6 % der Briten sagen, dass Schokolade die
Gedächtnisleistung günstig beeinflusst, und nur 7 % denken, dass
sie positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System haben kann.
* 30 % würden Schokolade kaufen, die gesundheitlichen Mehrwert
verspricht.
19 % zögern und diktieren ein "möglicherweise" zu Papier.
* 33 % würden Schokoladen kaufen, deren Zuckergehalt auf natürliche
Weise reduziert werden konnte - 27 % sagen: "vielleicht".
* 21 % wären bereit, bis zu 10 % mehr für Schokoladen mit
Gesundheitsplus zu zahlen. 10 % würden bis zu 20 % mehr dafür
ausgeben.
Highlights Frankreich:
* 999 Personen wurden befragt (face-to-face).
* Französische Verbraucher sind Europas grösste Fans von dunkler
Schokolade
(57 %). Etwa gleich viele, nämlich 56 %, verwenden Milchschokolade;
Schokoladen mit Nüssen, Nougat oder Trauben liegen mit 47 % an
dritter Stelle.
* 89 % der französischen Nachbarn verzehren am liebsten herkömmliche
Schokolade. Fair-Trade (12 %) und sortenreine Schokoladen (12 %)
gewinnen an Popularität.
* 18 % essen täglich Schokolade, 32 % einige Male pro Woche und 25 %
ein paar Mal pro Monat.
* Frankreichs Verbraucher glauben sehr stark daran, dass Schokolade
Gutes tut:
74 % sind zum Beispiel der Ansicht, dass Schokolade
stimmungsaufhellend wirkt, und 42 %, dass sie belebt. 22 % der
Franzosen sind zudem der Meinung, dass
"Le Chocolat" das Erinnerungsvermögen verbessert. 13 % weisen ihr
positive Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System zu.
* 38 % würden Schokolade mit gesundheitsfördernden Eigenschaften
kaufen.
28 % zögern und geben ein "möglicherweise" zu Protokoll.
* 35 % würden gern Schokolade kaufen, deren Zuckergehalt natürlich
reduziert werden konnte - 25 % sagen "vielleicht".
* 24 % sind bereit, bis zu 10 % mehr für eine Schokolade mit
positiven Gesundheitseffekten zu bezahlen - 11 % stimmen einem
Mehrpreis von bis zu
20 % zu.
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--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 914661; ISIN: CH0009002962; Index: SMCI, SPI, SPIEX;
Notiert: Main Market in SWX Swiss Exchange;
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