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Junker: Agnico Eagle Mines erreicht weiteren Meilenstein in der kanadischen Arktis
Seit Anfang des Jahres hat die Aktie der kanadischen Agnico Eagle Mines (WKN 860325 / TSX AEM) bereits mehr als 20% an Wert gewonnen. Das hat seinen Grund, denn das Unternehmen ist im vergangenen Jahr unter die zehn größten börsennotierten Goldproduzenten weltweit vorgestoßen.
Die Goldproduktion des Konzerns schoss 2014 um beeindruckende 30% von 1,1 Mio. Unzen 2013 auf dann 1,43 Mio. Unzen nach oben, da neue Minen wie Goldex in Kanada und La India in Mexico in Betrieb gingen und man 50% an der Canadian Malartic-Mine von Osisko erwarb.
Und nun hat ein weiteres, nach Reserven und Ressourcen eines der größten Projekte von Agnico, einen wichtigen Meilenstein erreicht. Denn am gestrigen Donnerstag gab das „Nunavut Impact Review Board“ grünes Licht für eine zweite Agnico-Mine in Nunavut im hohen Norden Kanadas (Meliadine).
Meliadine liegt in der Region Kivalliq und rund 290 Kilometer südöstlich von Agnicos Meadowbank-Mine, die 2010 in Produktion ging und dieses Jahr mehr als 400.000 Unzen des gelben Metalls fördern soll.
Meliadine, ein Tagebau- und Untertageprojekt, gewann im vergangenen Jahr an Bedeutung, als das Unternehmen die Reserven auf der Liegenschaft um rund 500.000 auf 3,3 Mio. Unzen anheben konnte – bei einem durchschnittlichen Gehalt von 7,44 Gramm Gold pro Tonne. Mit dem nun durch das Review Board ausgegeben Projektzertifikat wurden 127 Bedingungen erfüllt, die alles von der Überwachung der Tier- und Pflanzenwelt bis zur Kontrolle der Luftqualität umfassen.
Laut Agnico erlaubt die Erteilung des Zertifikats es dem Unternehmen, nun verschiedene Betriebsgenehmigungen oder Lizenzen zu beantragen, die benötigt werden, um tatsächlich mit der Errichtung der Mine und deren Betrieb zu beginnen. Der Konzern investiert dieses Jahr rund 64 Mio. Dollar auf Meliadine.
Agnico, das Unternehmen ist derzeit an der TSX rund 8,42 Mrd. CAD wert, will 2015 insgesamt ca. 1,6 Mio. Unzen Gold produzieren, womit man in der Rangliste noch weiter nach vorne aufrücken würde. Die Gesamtcashkosten beziffert der Konzern dabei mit 610 bis 630 USD pro Unze, während die all-in Kosten dieses Jahr zwischen 880 und 900 USD liegen sollen.
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Media GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den hier erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Media GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen oder bestanden haben, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.
Die Goldproduktion des Konzerns schoss 2014 um beeindruckende 30% von 1,1 Mio. Unzen 2013 auf dann 1,43 Mio. Unzen nach oben, da neue Minen wie Goldex in Kanada und La India in Mexico in Betrieb gingen und man 50% an der Canadian Malartic-Mine von Osisko erwarb.
Und nun hat ein weiteres, nach Reserven und Ressourcen eines der größten Projekte von Agnico, einen wichtigen Meilenstein erreicht. Denn am gestrigen Donnerstag gab das „Nunavut Impact Review Board“ grünes Licht für eine zweite Agnico-Mine in Nunavut im hohen Norden Kanadas (Meliadine).
Meliadine liegt in der Region Kivalliq und rund 290 Kilometer südöstlich von Agnicos Meadowbank-Mine, die 2010 in Produktion ging und dieses Jahr mehr als 400.000 Unzen des gelben Metalls fördern soll.
Meliadine, ein Tagebau- und Untertageprojekt, gewann im vergangenen Jahr an Bedeutung, als das Unternehmen die Reserven auf der Liegenschaft um rund 500.000 auf 3,3 Mio. Unzen anheben konnte – bei einem durchschnittlichen Gehalt von 7,44 Gramm Gold pro Tonne. Mit dem nun durch das Review Board ausgegeben Projektzertifikat wurden 127 Bedingungen erfüllt, die alles von der Überwachung der Tier- und Pflanzenwelt bis zur Kontrolle der Luftqualität umfassen.
Laut Agnico erlaubt die Erteilung des Zertifikats es dem Unternehmen, nun verschiedene Betriebsgenehmigungen oder Lizenzen zu beantragen, die benötigt werden, um tatsächlich mit der Errichtung der Mine und deren Betrieb zu beginnen. Der Konzern investiert dieses Jahr rund 64 Mio. Dollar auf Meliadine.
Agnico, das Unternehmen ist derzeit an der TSX rund 8,42 Mrd. CAD wert, will 2015 insgesamt ca. 1,6 Mio. Unzen Gold produzieren, womit man in der Rangliste noch weiter nach vorne aufrücken würde. Die Gesamtcashkosten beziffert der Konzern dabei mit 610 bis 630 USD pro Unze, während die all-in Kosten dieses Jahr zwischen 880 und 900 USD liegen sollen.
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