Wiener Börse holt die ‘Kleinen’ vor den Vorhang
‘Small Caps on the Road’ - heuer möchte die Wiener Börse ganz speziell jene Unternehmen in den Mittelpunkt stellen, die wegen ihrer Größe normalerweise nicht derart im Rampenlicht stehen, wie etwa Erste oder Raiffeisen. Fünf derartige Unternehmen lassen sich gerade in den „Design Offices“ in Frankfurt von Institutionellen auf den Zahn fühlen: Für Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo und Warimpex (die Immos sind mit den CEOs unterwegs, die Anderen mit den IR-Chefs) gibt es je eine Panel-Präsentation (vor Commerzbank, Deka Investment, Ellwanger & Geiger, Hauck & Aufhäuser, Independent Research, Lesire, Main First AM, MainFirst Research, Mittelstand Invest, ODDO Seydler, SEB AM, Union Investment), danach sind laut letztem Stand 36 Einzeltermine vereinbart. Bei diesen sticht, so ist zu hören, das Interesse für Kapsch TrafficCom und Rosenbauer besonders hervor. Über fehlende Gesprächsthemen werden sich aber auch die Immo-Vorstände nicht beschweren können: heute ist’s an der Wiener ‘Übernahmefront’ ruhiger - nach den teils sehr starken Vortagesgewinnen werden einmal Teile der Gewinne mitgenommen. C.I.R.A. und die Wiener Börse veranstalten diesen Investorentag speziell für Small Caps übrigens erstmals - als Schnittstelle zu den Investoren fungiert dabei keine Bank, sondern IPREO.
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