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News des Tages: Buwog legt Zahlen - Immofinanz trennt sich von Immobilie - Porr notiert im prime market
Buwog - Ergebnisprognose wird angehoben
Zufriedenstellende Ergebnisse prägten das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2014/15 der Buwog, so das Unternehmen selbst in einer Aussendung. Bei den wichtigsten Ertragskennzahlen wurden die angestrebten Ergebnisse erreicht, teilweise übertroffen. Als besonders erfreulich wird die Entwicklung des operativen Immobiliengeschäfts bezeichnet. Das operative Ergebnis betrug 72,3 Millionen Euro, der Recurring FFO erreichte 41,3 Millionen.
Der Geschäftsbereich Asset Management bildet mit einer Nettokaltmiete in Höhe von 85,2 Mio. Euro und einem Ergebnisbeitrag in Höhe von 60,7 Mio. weiterhin den Kern des Geschäftsmodells der Buwog Group. Das Bestandsportfolio umfasst aktuell rund 52.500 Einheiten mit einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Millionen m². Insbesondere das Geschäft in Deutschland entwickelte sich weiter sehr positiv. Hier wurde der Leerstand vom Beginn bis zum Ende der Berichtsperiode von 3,6 Prozent auf nur mehr 2,9 Prozent gesenkt. Mehr unter http://goo.gl/bc3aOg
Immofinanz -Logistik-Immobilie wurde verkauft
Die Deutsche Lagerhaus (DLG), eine 100-Prozent-Tochter der Immofinanz Group, hat ihre gemeinsam mit greenfield development gehaltene Logistik-Immobilie im deutschen Vaihingen an der Enz an die niederländische Geneba Properties im Rahmen eines Share Deals verkauft. Bei dem Objekt handelt es sich um ein Eigen-Development, das in den Jahren 2013/14 im Rahmen eines Joint Ventures errichtet worden ist (75 Prozent DLG, 25 Prozent greenfield).
„Diese Transaktion bestätigt nicht nur das gestiegene Interesse an Logistik-Assets in Deutschland und damit die positive Dynamik dieser Assetklasse, vielmehr sind die Entwicklung und der anschließend rasche Verkauf der Immobilie in Vaihingen ein Paradebeispiel für das Funktionieren unserer Immobilienmaschine", sagt CEO Eduard Zehetner. „Die Immofinanz konnte damit einen hohen Development-Gewinn bezogen auf die Errichtungskosten erzielen." Mehr unter http://goo.gl/iHkiuA
»Porr ab heute im prime market der Wiener Börse
Die Porr wurde heute in den prime market, dem Premium Segment der Wiener Börse, aufgenommen. Bisher notierte die Porr im Segment standard market. Mit dem Wechsel in den prime market verpflichtet sich das Unternehmen vertraglich zur Einhaltung erhöhter Transparenz-, Qualitäts- und Publizitätskriterien. Die Specialist-Funktion übernimmt Erste Group Bank. Weiters sorgen die beiden Market Maker Raiffeisen Centrobank und Joh. Berenberg, Gossler & Co. für zusätzliche Liquidität in den Aktien. Die Marktkapitalisierung beträgt per 19. Dezember 2014 rund 650 Mio. Euro. Aktuelle Preisinformationen zur Aktie finden Sie auf der Wiener Börse Website. Mehr unter http://goo.gl/ncW6PR
»Österreich bleibt ÖVAG-Zuschuss erspart
Bei der teilverstaatlichten Volksbanken AG (ÖVAG) erspart die EU-Kommission der Republik Österreich einen neuerlichen Zuschuss, berichtet die "Wiener Zeitung" am Wochenende - obwohl die ÖVAG wegen Wertberichtigungen und Abschreibungen das vorgeschriebene Mindestkapital unterschreiten wird. Demnach betrachte die EU die Volksbanken als Verbund, also die Summe aller Volksbanken. Mehr unter http://goo.gl/fbAUrh
»Michael Dvorak wird IR-Manager bei WEB
Michael Dvorak ist ab sofort für die Investor Relations der WEB Windenergie AG verantwortlich. Er ist damit für die gesamte Finanzkommunikation und die Beziehungspflege zu Investoren und Analysten der W.E.B zuständig und wird die Aktivitäten des Unternehmens in diesem Bereich intensivieren. Mehr unter http://goo.gl/wkZwVa
»Ölpreisrückgang als Weihnachtsgeschenk für die deutsche Wirtschaft
Der Ölpreisrückgang steigert das deutsche Wirtschaftswachstum nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages im kommenden Jahr um mindestens 0,3 Prozentpunkte. „So kurz vor Weihnachten ist der Ölpreisrückgang ein unerwartetes Konjunktur-Geschenk, von dem wir auch 2015 noch etwas haben“, sagt DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Rheinischen Post". Mehr unter http://goo.gl/P1v7it
»IV: Vermögenssteuern kosten Arbeitsplätze
"Das ständige Rufen nach einer sogenannten 'Millionärssteuer' bedeutet eine weitere Schwächung der österreichischen Standortqualität und verunsichert potenzielle Investoren noch weiter.“ Das erklärt Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industrieellenvereinigung. Mehr unter http://goo.gl/TbZFXt
Zufriedenstellende Ergebnisse prägten das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2014/15 der Buwog, so das Unternehmen selbst in einer Aussendung. Bei den wichtigsten Ertragskennzahlen wurden die angestrebten Ergebnisse erreicht, teilweise übertroffen. Als besonders erfreulich wird die Entwicklung des operativen Immobiliengeschäfts bezeichnet. Das operative Ergebnis betrug 72,3 Millionen Euro, der Recurring FFO erreichte 41,3 Millionen.
Der Geschäftsbereich Asset Management bildet mit einer Nettokaltmiete in Höhe von 85,2 Mio. Euro und einem Ergebnisbeitrag in Höhe von 60,7 Mio. weiterhin den Kern des Geschäftsmodells der Buwog Group. Das Bestandsportfolio umfasst aktuell rund 52.500 Einheiten mit einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Millionen m². Insbesondere das Geschäft in Deutschland entwickelte sich weiter sehr positiv. Hier wurde der Leerstand vom Beginn bis zum Ende der Berichtsperiode von 3,6 Prozent auf nur mehr 2,9 Prozent gesenkt. Mehr unter http://goo.gl/bc3aOg
Immofinanz -Logistik-Immobilie wurde verkauft
Die Deutsche Lagerhaus (DLG), eine 100-Prozent-Tochter der Immofinanz Group, hat ihre gemeinsam mit greenfield development gehaltene Logistik-Immobilie im deutschen Vaihingen an der Enz an die niederländische Geneba Properties im Rahmen eines Share Deals verkauft. Bei dem Objekt handelt es sich um ein Eigen-Development, das in den Jahren 2013/14 im Rahmen eines Joint Ventures errichtet worden ist (75 Prozent DLG, 25 Prozent greenfield).
„Diese Transaktion bestätigt nicht nur das gestiegene Interesse an Logistik-Assets in Deutschland und damit die positive Dynamik dieser Assetklasse, vielmehr sind die Entwicklung und der anschließend rasche Verkauf der Immobilie in Vaihingen ein Paradebeispiel für das Funktionieren unserer Immobilienmaschine", sagt CEO Eduard Zehetner. „Die Immofinanz konnte damit einen hohen Development-Gewinn bezogen auf die Errichtungskosten erzielen." Mehr unter http://goo.gl/iHkiuA
»Porr ab heute im prime market der Wiener Börse
Die Porr wurde heute in den prime market, dem Premium Segment der Wiener Börse, aufgenommen. Bisher notierte die Porr im Segment standard market. Mit dem Wechsel in den prime market verpflichtet sich das Unternehmen vertraglich zur Einhaltung erhöhter Transparenz-, Qualitäts- und Publizitätskriterien. Die Specialist-Funktion übernimmt Erste Group Bank. Weiters sorgen die beiden Market Maker Raiffeisen Centrobank und Joh. Berenberg, Gossler & Co. für zusätzliche Liquidität in den Aktien. Die Marktkapitalisierung beträgt per 19. Dezember 2014 rund 650 Mio. Euro. Aktuelle Preisinformationen zur Aktie finden Sie auf der Wiener Börse Website. Mehr unter http://goo.gl/ncW6PR
»Österreich bleibt ÖVAG-Zuschuss erspart
Bei der teilverstaatlichten Volksbanken AG (ÖVAG) erspart die EU-Kommission der Republik Österreich einen neuerlichen Zuschuss, berichtet die "Wiener Zeitung" am Wochenende - obwohl die ÖVAG wegen Wertberichtigungen und Abschreibungen das vorgeschriebene Mindestkapital unterschreiten wird. Demnach betrachte die EU die Volksbanken als Verbund, also die Summe aller Volksbanken. Mehr unter http://goo.gl/fbAUrh
»Michael Dvorak wird IR-Manager bei WEB
Michael Dvorak ist ab sofort für die Investor Relations der WEB Windenergie AG verantwortlich. Er ist damit für die gesamte Finanzkommunikation und die Beziehungspflege zu Investoren und Analysten der W.E.B zuständig und wird die Aktivitäten des Unternehmens in diesem Bereich intensivieren. Mehr unter http://goo.gl/wkZwVa
»Ölpreisrückgang als Weihnachtsgeschenk für die deutsche Wirtschaft
Der Ölpreisrückgang steigert das deutsche Wirtschaftswachstum nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages im kommenden Jahr um mindestens 0,3 Prozentpunkte. „So kurz vor Weihnachten ist der Ölpreisrückgang ein unerwartetes Konjunktur-Geschenk, von dem wir auch 2015 noch etwas haben“, sagt DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Rheinischen Post". Mehr unter http://goo.gl/P1v7it
»IV: Vermögenssteuern kosten Arbeitsplätze
"Das ständige Rufen nach einer sogenannten 'Millionärssteuer' bedeutet eine weitere Schwächung der österreichischen Standortqualität und verunsichert potenzielle Investoren noch weiter.“ Das erklärt Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industrieellenvereinigung. Mehr unter http://goo.gl/TbZFXt