, GlobeNewswire
Stora Ensos Holz aus Russland ist legal geschlagen gemäß FSC-Auditor
Stora Enso Oyj Pressemitteilung zur Freigabe am 17.11.2006 um 07:30
GMT
Stora Enso hat ihre Nachforschungen bezüglich der von Greenpeace
erhobenen Behauptungen abgeschlossen, der Konzern beziehe illegal
eingeschlagenes Holz aus der russischen Republik Karelien. Die
Untersuchung ergab, dass die Einschläge entsprechend den
Einschlaggenehmigungen durchgeführt wurden.
In den vergangenen zwei Monaten machte Stora Enso mit der Hilfe von
Greenpeace die zwei betroffenen Einschlagareale ausfindig und
besuchte diese gemeinsam mit Behördenvertretern, Forschern und
Holzlieferanten. Außerdem wurden die Areale durch einen externen
Auditor von FSC Controlled Wood überprüft. Beide Überprüfungen
ergaben, dass die Einschlagsarbeiten in Überstimmung mit den
erteilten Einschlagsgenehmigungen vorgenommen wurden und somit
rechtmäßig sind.
Stora Enso legt Wert darauf mit Behörden und anderen Stakeholdern
zusammen zu arbeiten, um eine nachhaltige Holzernte sicherzustellen.
Weitere Informationen:
Helena Jantunen, Sustainability Manager, Stora Enso Wood Supply
Russia, Tel. +7 812 702 4343
Eija Pitkänen, Vice President, Sustainability Communications and CSR,
Tel. +358 2046 21348
www.storaenso.com
www.storaenso.com/sustainability
Fotos von den Besuchen in den Einschlagarealen unter:
http://bmt.storaenso.com/storaensolink.jsp?imageid=061116
Zum Herunterladen kopieren Sie bitte obigen Link in Ihren Browser.
Frühere Pressemitteilungen über Stora Ensos Aktivitäten in Russland
finden Sie unter
www.storaenso.com/press:
- 21. September 2006: Stora Enso initiiert Dialog in Russland - nur
legales Holz akzeptierbar
- 22. August 2006: Stora Enso modernisiert und erweitert
Sägeaktivitäten in Russland
- 24. Mai 2006: Stora Enso weitet Wellpappenverpackungsgeschäft in
Russland aus
- 26. September 2005: From Russia with Transparency: Umsetzung von
Unternehmensgrundsätzen der Nachhaltigkeit in der Holz- und
Papierkette
GMT
Stora Enso hat ihre Nachforschungen bezüglich der von Greenpeace
erhobenen Behauptungen abgeschlossen, der Konzern beziehe illegal
eingeschlagenes Holz aus der russischen Republik Karelien. Die
Untersuchung ergab, dass die Einschläge entsprechend den
Einschlaggenehmigungen durchgeführt wurden.
In den vergangenen zwei Monaten machte Stora Enso mit der Hilfe von
Greenpeace die zwei betroffenen Einschlagareale ausfindig und
besuchte diese gemeinsam mit Behördenvertretern, Forschern und
Holzlieferanten. Außerdem wurden die Areale durch einen externen
Auditor von FSC Controlled Wood überprüft. Beide Überprüfungen
ergaben, dass die Einschlagsarbeiten in Überstimmung mit den
erteilten Einschlagsgenehmigungen vorgenommen wurden und somit
rechtmäßig sind.
Stora Enso legt Wert darauf mit Behörden und anderen Stakeholdern
zusammen zu arbeiten, um eine nachhaltige Holzernte sicherzustellen.
Weitere Informationen:
Helena Jantunen, Sustainability Manager, Stora Enso Wood Supply
Russia, Tel. +7 812 702 4343
Eija Pitkänen, Vice President, Sustainability Communications and CSR,
Tel. +358 2046 21348
www.storaenso.com
www.storaenso.com/sustainability
Fotos von den Besuchen in den Einschlagarealen unter:
http://bmt.storaenso.com/storaensolink.jsp?imageid=061116
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Frühere Pressemitteilungen über Stora Ensos Aktivitäten in Russland
finden Sie unter
www.storaenso.com/press:
- 21. September 2006: Stora Enso initiiert Dialog in Russland - nur
legales Holz akzeptierbar
- 22. August 2006: Stora Enso modernisiert und erweitert
Sägeaktivitäten in Russland
- 24. Mai 2006: Stora Enso weitet Wellpappenverpackungsgeschäft in
Russland aus
- 26. September 2005: From Russia with Transparency: Umsetzung von
Unternehmensgrundsätzen der Nachhaltigkeit in der Holz- und
Papierkette