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ATX bewegt sich wenig - Einzelaktien im Fokus
Der Wiener Aktienmarkt ist am Dienstag knapp behauptet in den Handel gestartet. Der heimische Leitindex ATX notierte um 9.35 Uhr bei 2066,28 Zählern um 0,45 Punkte oder 0,02 Prozent unter dem Montag-Schluss (2066,73). Bisher wurden 1.962.683 (Vortag: 354.867) Aktien gehandelt (Einfachzählung).
Auch andere Börsen traten nach den Vortagesverlusten im Frühhandel vorerst auf der Stelle. Mögliche Impulse könnten die im Tagesverlauf noch anstehenden Stimmungsindikatoren aus der Eurozone und Deutschland bringen.
Größere Abgaben gab es in Wien nach der Gewinnwarnung vom Vorabend in Immofinanz. Bis gegen 9.30 Uhr fielen Immofinanz-Aktien an der Wiener Börse um 3,79 Prozent auf 2,030 Euro. Die Aktie hatte seit Anfang Dezember schon kräftig verloren. Der Immobilienkonzern hatte am Montagabend vor roten Zahlen im zweiten Quartal gewarnt.
Unterschiedlich entwickelten sich die zuletzt massiv unter die Räder gekommenen Aktien der beiden Bankschwergewichte. Raiffeisen verloren 4,13 Prozent auf 12,18 Euro. Erste Group konnten hingegen 3,89 Prozent auf 19,09 Euro zulegen. Die Erste Group hat nun ein Bündnis von Kernaktionären, das zusammen 30 Prozent hält. Die spanische CaixaBank ist dem Syndikat beigetreten, das aus Erste Stiftung, Sparkassen und ihren Stiftungen und dem VIG-Hauptaktionär Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein besteht, geht aus einer Mitteilung der Erste Stiftung von Montagabend hervor.
Auch andere Börsen traten nach den Vortagesverlusten im Frühhandel vorerst auf der Stelle. Mögliche Impulse könnten die im Tagesverlauf noch anstehenden Stimmungsindikatoren aus der Eurozone und Deutschland bringen.
Größere Abgaben gab es in Wien nach der Gewinnwarnung vom Vorabend in Immofinanz. Bis gegen 9.30 Uhr fielen Immofinanz-Aktien an der Wiener Börse um 3,79 Prozent auf 2,030 Euro. Die Aktie hatte seit Anfang Dezember schon kräftig verloren. Der Immobilienkonzern hatte am Montagabend vor roten Zahlen im zweiten Quartal gewarnt.
Unterschiedlich entwickelten sich die zuletzt massiv unter die Räder gekommenen Aktien der beiden Bankschwergewichte. Raiffeisen verloren 4,13 Prozent auf 12,18 Euro. Erste Group konnten hingegen 3,89 Prozent auf 19,09 Euro zulegen. Die Erste Group hat nun ein Bündnis von Kernaktionären, das zusammen 30 Prozent hält. Die spanische CaixaBank ist dem Syndikat beigetreten, das aus Erste Stiftung, Sparkassen und ihren Stiftungen und dem VIG-Hauptaktionär Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein besteht, geht aus einer Mitteilung der Erste Stiftung von Montagabend hervor.