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Zalando fällt und Rocket kracht nach unten
Die Startup-Schmiede Rocket Internet ist am Donnerstag schwach an der Börse gestartet. Nach einem ersten Kurs exakt auf dem Ausgabepreis von 42,50 Euro setzte eine steile Talfahrt ein. Die Rocket-Aktie stürzte binnen weniger Minuten unter die Marke von 37 Euro ab. Zum Mittag kletterte der Kurs wieder zurück an die Marke von 41 Euro.
Auch die Aktie des am Vortag gestarteten Online-Händlers Zalando fiel am Donnerstag deutlich unter den Ausgabepreis. Die beiden Börsengänge waren als Meilensteine für die deutsche Internet-Wirtschaft gefeiert worden.
Das Geschäftsmodell von Rocket Internet ist es, Internet-Unternehmen aufzubauen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Online-Handel und Dienstleistungen. Die Startup-Produktion ist wie am Fließband organisiert, ein Geschäftsmodell wird schnell in verschiedenen Ländern an den Start gebracht. Mittlerweile ist Rocket Internet mit rund 50 Firmen in 116 Ländern aktiv.
Rocket Internet hatte mit dem Ausgabepreis die Preisspanne von 35,50 Euro bis 42,50 Euro komplett ausgeschöpft. Die Firma erlöst bei dem Börsengang rund 1,6 Mrd. Euro und war zum Börsenstart bis zu 6,7 Mrd. Euro wert.
Die Zalando-Aktie war am Mittwoch ebenfalls glanzlos, aber immer noch etwas besser gestartet. Sie schloss nach einem ersten Kurssprung exakt auf dem Ausgabepreis von 21,50 Euro. Zum Donnerstagmittag hing der Kurs an der Marke von 20 Euro fest. Zalando hatte mit dem Börsengang rund 600 Mio. Euro eingenommen.
Die Hauptinvestoren bei Rocket Internet sind die Brüder Oliver, Marc und Alexander Samwer. Nach dem Börsengang halten die noch knapp 40 Prozent, Oliver Samwer ist der Firmenchef. Die Samwers sind auch Großaktionäre bei Zalando mit knapp 15 Prozent.
Rocket Internet hatte den Börsengang um eine Woche vorgezogen, nachdem die Platzierung der Aktien bei Investoren vorzeitig abgeschlossen worden war. Nach Ablauf aller Sperrfristen sollen rund 24 Prozent der Aktien von Rocket Internet an der Börse gehandelt werden.
Sowohl bei Zalando als auch bei Rocket hatte es in den vergangenen Tagen geheißen, dass die Nachfrage der Investoren viel höher als das Angebot an Aktien gewesen sei.
Auch die Aktie des am Vortag gestarteten Online-Händlers Zalando fiel am Donnerstag deutlich unter den Ausgabepreis. Die beiden Börsengänge waren als Meilensteine für die deutsche Internet-Wirtschaft gefeiert worden.
Das Geschäftsmodell von Rocket Internet ist es, Internet-Unternehmen aufzubauen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Online-Handel und Dienstleistungen. Die Startup-Produktion ist wie am Fließband organisiert, ein Geschäftsmodell wird schnell in verschiedenen Ländern an den Start gebracht. Mittlerweile ist Rocket Internet mit rund 50 Firmen in 116 Ländern aktiv.
Rocket Internet hatte mit dem Ausgabepreis die Preisspanne von 35,50 Euro bis 42,50 Euro komplett ausgeschöpft. Die Firma erlöst bei dem Börsengang rund 1,6 Mrd. Euro und war zum Börsenstart bis zu 6,7 Mrd. Euro wert.
Die Zalando-Aktie war am Mittwoch ebenfalls glanzlos, aber immer noch etwas besser gestartet. Sie schloss nach einem ersten Kurssprung exakt auf dem Ausgabepreis von 21,50 Euro. Zum Donnerstagmittag hing der Kurs an der Marke von 20 Euro fest. Zalando hatte mit dem Börsengang rund 600 Mio. Euro eingenommen.
Die Hauptinvestoren bei Rocket Internet sind die Brüder Oliver, Marc und Alexander Samwer. Nach dem Börsengang halten die noch knapp 40 Prozent, Oliver Samwer ist der Firmenchef. Die Samwers sind auch Großaktionäre bei Zalando mit knapp 15 Prozent.
Rocket Internet hatte den Börsengang um eine Woche vorgezogen, nachdem die Platzierung der Aktien bei Investoren vorzeitig abgeschlossen worden war. Nach Ablauf aller Sperrfristen sollen rund 24 Prozent der Aktien von Rocket Internet an der Börse gehandelt werden.
Sowohl bei Zalando als auch bei Rocket hatte es in den vergangenen Tagen geheißen, dass die Nachfrage der Investoren viel höher als das Angebot an Aktien gewesen sei.