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Artprice : Kostenlose und -pflichtige Kunstmarktinstrumente und Indizes erfahren 1200 % Steigerung seit ihrer Einführung auf dem Kunstmarkt

Anmerkung : Diese Zahlen (+1200%) stellen eine Tendenz dar und werden erst über eine längere Beobachtungsperiode zuverlässig sein. Dennoch « hat Artprice sein Ziel, den Kunstmarkt ab dem 2. September 2014 mit seinen kostenlosen und -pflichtigen Kunstmarktinstrumenten und Indizes auf den Kopf zu stellen, im dem Sinne, dass dem Kunstmarkt ein Ruck gegeben wurde, unbestreitbar erreicht», so Thierry Ehrmann, Gründer und Geschäftsführer von Artprice.

Eine weltweite Kampagne auf den 5 Kontinenten in 12 Sprachen, hauptsächlich mit NASDAQ OMX ( Thomson Reuters IR, PR) konnte binnen kurzer Zeit diese Schockwelle auslösen.

Dieser Einschlag, den es so in der Geschichte von Artprice in Bezug auf die Volumetrie der Daten noch nie gegeben hat, bestätigt, dass die disruptive Technologie in extrem kurzer Zeit alte Funktionsweisen aufbricht, aufgrund derer ungleich verteilte Informationen es einem gut organisierten System erlaubt haben, mit unangebrachten Koeffizienten, die im 21. Jahrhundert keinerlei wirtschaftliche Rechtfertigung mehr haben, zu kaufen und zu verkaufen.

Zur Erinnerung, Artprice hat vor einigen Jahren die von begabten Wissenschaftlern im Jahr 1987 ins Leben gerufene schweizerische Firma Xylogie übernommen. Es handelte sich dabei um das weltweit einzige Unternehmen, das in der Lage war ökonometrisch aussagekräftige Indizes und Instrumente zu erstellen, die allerdings nur einer Elite des Kunstmarkts, wie Experten, Auktionshäusern, bedeutenden Sammlern, vorbehalten war (siehe Artprice-Artikel 2013 auf der Seite der A.M.F vom 17.07.2014)


Artprice wird als Akteur betrachtet, der den Kunstmarkt radikal ändern wird (siehe Analyse von Trading und Ipo vom 20. August 2014):

http://www.actusnews.com/communique.php?ID=ACTUS-0-36953

Bis zum heutigen Tage stellte Artprice den Zugang zu seinen hochentwickelten Indizes, die von der hausinternen Ökonometrie- und Statistikabteilung erstellt werden, ausschließlich über seine höherpreisigen Abonnements bereit. Artprice, Marktführer für Kunstmarktinformationen, ist heute das einzige Unternehmen, das aus großen Datenmengen mit spezialisierten Algorithmen verlässliche Informationen auf Basis der wiederholten Verkäufe erstellen kann. Diese Methode besteht darin ein Kunstwerk eindeutig über einen Zeitraum zu verfolgen und seine jährliche in einem Index dargestelle Entwicklung zu berechnen.

Die Marktdominanz des mobilen Internet (weltweit 3,1 Milliarden Internetnutzer) passt perfekt zu Artprice, da seine Kunden von Natur aus mobil sind und im Eifer des Gefechts auf Informationen angewiesen sind (in Galerien, Auktionssälen, bei Experten....). Sehr bald schon werden bereits 80 % der Nutzer von Artprice aus dem mobilen Internet kommen. Im August 2014 waren dies bereits 72% (IOS, Android), wobei diesen natürlich auch die 2,7 Milliarden Zugriffe aus dem Festnetz hinzugerechnet werden müssen, die sich häufig mit dem mobilen Internet überschneiden.

Die Entscheidung, die Umwälzung des Kunstmarktes, auf dem Artprice bereits unumgänglich ist, voranzutreiben und zu beschleunigen, wurde bereits vor einem Jahr getroffen. Darauf aufbauend wurde von der Informatik- und Ökonometrieabteilung eine Zusammenstellung von einfach verständlichen Grafiken erstellt, die noch besser den Bedürfnissen der Masse der 70 Millionen Kunstkonsumenten, -amateuren, -sammlern, -händlern etc. entgegenkommen und nicht, wie bereits oben beschrieben, nur einer Elite vorbehalten sind.

Von nun an kann ein Käufer oder Verkäufer binnen weniger Sekunden auf seinem Smartphone, seinem Smartlet, seinem Tablet oder seinem PC die Quote eines Künstlers, seine Anzahl verkaufter Werke pro Jahr, seinen jährlichen Umsatz, seine Quote unverkaufter Lose, die genaue geographische Verteilung seiner Verkäufe pro Land, die Verteilung seiner Werke pro Preissegment und/oder pro Kategorie sowie verschiedene weitere Optionen einsehen. Weiterhin kann der Laie innerhalb von 3 Klicks die Kurven zweier Künstler miteinander vergleichen oder dessen Entwicklung derer des Artpriceglobal Index gegenüberstellen (allgemeiner Kunstmarktindex von Artprice, der seit 18 Jahren in der Branche Autorität genießt) nachschlagen.

Auf der anderen Seite kann er seinen Künstler auch mit den wichtigsten Börsenindizes wie dem S&P 500, dem DAX, dem CAC40, dem FTSE, dem NIKKEI oder dem S&P Asia abgleichen.

Zum Beispiel : http://de.artprice.com/artiste/3416/francois-boucher/indice

In der Tat hat sich der Kunstmarkt in den letzten 18 Jahren in exponenzieller Weise finanzialisiert. Nicht umsonst zählt der größte Teil der Privatbanken und Family Offices zu den Kunden von Artprice.

Um eine Schockwelle zu erzeugen und den Kunstmarkt wortwörtlich zu erschüttern (im Sinne der disruptiven Technologie wie sie von Clayton Christensen beschrieben wurde), mussten seine makro- und mikroökonomischen Daten radikal vereinfacht werden, damit der Laie in wenigen Minuten einen Künstler nachsehen und auf Augenhöhe mit einem erfahrenen Profi verhandeln kann.

Um tatsächlich eine disruptive und virale Technologie zu erzeugen, ist zudem ein Großteil dieser Indizes kostenlos online einsehbar und unumgänglich, da sie mitten im Herzen der Künstlerkartei in der Freemium-Version erscheinen (das « Freemium » Geschäftsmodell bietet die Basisinformationen kostenlos und das Vollprodukt kostenpflichtig an).


So wird eine unumkehrbare Schockwelle zwischen dem Käufer und dem Verkäufer erzeugt. Dieses Prinzip wird eine beeindruckende Anzahl an neuen Mitgliedern generieren, die sich, um diese Freemium-Information einsehen zu können, auf Artprice anmelden müssen.

Dank dieser neuen Besucherzahlen +1200%, rechnet Artprice in dieser Perpektive mit einem weiteren Anstieg der Mitglieder für den Zeitraum 2014/15.


Der Käufer hat nun binnen weniger Sekunden auf seinem Smartphone, seinem Tablet oder seinem PC zusammenfassende und verständliche Zahlen parat, die der Verkäufer ebenfalls kennen muss, wenn er nicht in seinen Verhandlungen benachteiligt werden möchte. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann er nicht anders als sich ebenfalls bei Artprice anzumelden, um wieder ein Informationsgleichgewicht gegenüber seinem Käufer herzustellen.

 Man muss hierzu sagen, dass das Informations-Ungleichgewicht es einem gut organisierten System jahrhundertelang erlaubt hat, mit  unangebrachten Koeffizienten zu kaufen und zu verkaufen, die im 21. Jahrhundert keinerlei wirtschaftliche Rechtfertigung mehr haben.


Artprice hat seit Anfang Januar 2014 die Einspeisung von 80 % seiner Daten in der kostenlosen Version im Internet vorangetrieben, mit nunmehr 630 Millionen Daten von 1700 bis heute in der Freeware-Version (Software-Lizenz, die vom Urheber kostenlos zur Verfügung gestellt wird, ohne dem Nutzer jedoch weitläufigere Freiheiten einzuräumen), durch Übereinkünfte mit Google (seit 2003) und Baidu (China). Das gleiche Vorhaben ist seit 2014 mit Bing (Microsoft Gruppe) im Gange, das einen Marktanteil von 18,4 % in den USA aufweist. Selbstverständlich werden die zusammenfassenden Instrumente und Indizes ab Dienstag, dem 2. September 2014 umgehend den o.g. Suchmaschinen zukommen.

Am 9. September 2014, also binnen einer Woche, hat Google die neuen Künstlerdaten vollständig indexiert, und zwar in 6 Sprachen (Französisch, Chinesisch, Englisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch).


http://www.artprice.com (c)1987-2014 thierry Ehrmann


Artprice ist im Eurolist (SRD long only) des Euronext Paris notiert. Euroclear: 7478 - Bloomberg: PRC - Reuters: ARTF. Seit dem 5. März 2014 ist Artprice ebenfalls im neuen Eurnonext-Index CAC® PME gelistet.

Artprice veröffentlicht seit mehr als 14 Jahren Ad-hoc Mitteilungen am Eurolist und kann mit einem gewissen Stolz behaupten stets die erforderlichen Informationen für alle Experten, aber auch für alle Novizen des Finanz- und Kunstmarkts geliefert zu haben.

Auf sämtliche Fragen finden unsere 18.000 Aktionäre eine Antwort in den Artprice Ad-hoc Mitteilungen, die auf unserer eignen Seite http://www.artprice.com sowie auf ActusNews (http://www.actusnews.com) veröffentlicht werden.

Artprice ist der Weltmarktführer für Kunstmarktinformationen und -indizes mit insgesamt mehr als 30 Millionen Auktionsergebnissen und Preisindizes von mehr als 550 000 Künstlern. Artprice Images© stellt Ihnen einen unbegrenzten Zugang zu einer weltweit einmaligen Bibliothek mit 108 Millionen Abbildungen und Drucken von Kunstwerken von 1700 bis heute. Artprice bereichert laufend seine Datenbanken mit Informationen von weltweit 4.500 Auktionshäusern und veröffentlicht kontinuierlich die Kunstmarkttendenzen für die wichtigsten Agenturen und 6.300 Pressetitel aus der ganzen Welt.

Artprice stellt darüber hinaus einen der wichtigsten Kunstmarktplätze weltweit zum Kaufen und Verkaufen von Kunstwerken über Verkaufs- oder Auktionsanzeigen (Auktionen werden in den Absätzen 2 und 3 des Artikels L 321.3 des französischen Handelsgesetzes geregelt), dessen Angebote unter den 3,2 Mio. Artprice Mitgliedern bekannt gemacht werden (Quelle Artprice)

Übersicht der Artprice Pressemitteilungen: http://serveur.serveur.com/press_release/pressreleasefr.htm

Entdecken Sie die Alchimie und das Universum von Artprice , dessen Haupsitz sich im bekannten zeitgenössischen Museum, des Abode of Chaos befindet : http://goo.gl/zJssd
https://vimeo.com/87859684

Verfolgen Sie die aktuellsten Informationen über den Kunstmarkt auf den Artprice Twitter und Facebook-Seiten:

http://twitter.com/artpricedotcom
https://www.facebook.com/artpricedotcom


Kontakt: Josette Mey : email : ir@artprice.com




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Source: ARTPRICE COM via Globenewswire

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