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Junker: AngloGold Ashanti mit starkem zweiten Quartal
Der südafrikanische Goldproduzent AngloGold Ashanti (WKN 164180) konnte den Ausstoß seiner Minen im zweiten Quartal dieses Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 17% steigern. Zwei neue Minen lieferten Unzen zu niedrigeren Kosten und die geringen Sicherheitsprobleme in Südafrika trugen ebenfalls zu diesem Anstieg bei.
So gingen die so genannten „all-in sustaining costs“ (AISC) um 19% zurück, während die allgemeinen und Marketingkosten um 65% sanken. AngloGold ist darüber hinaus derzeit dabei, die Minen Great Noligwa und Moab Khotsong wieder in Betrieb zu nehmen, die am 5. August auf Grund eines Erdbebens vorübergehend stillgelegt worden waren. Der Konzern geht davon aus, dass diese Produktionsunterbrechung ihn rund 30.000 Unzen Goldausstoß kosten wird.
AngloGold konnte zudem die Explorations- und Evaluationskosten um 58%, die Investitionskosten um 44% senken, sodass die all-in Kosten um 29% sanken, das EBITDA aber um 33% stieg. Das führte dazu, dass statt eines negativen Cashflows von 488 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2013 nun ein positiver Cashflow von 34 Mio. Dollar erzielt wurde, auch wenn der Goldpreis im Vergleich um 132 USD pro Unze niedriger lag.
Die Produktion des Juniquartals lag über den Erwartungen, während die Kosten am unteren Ende der erwarteten Spanne lagen. AngloGold erzielte damit im zweiten Quartal einen Ausstoß von 1,1 Mio. Unzen des gelben Metalls zu Gesamtcashkosten von 836 USD pro Unze nach 935.000 Unzen Gold bei Gesamtcashkosten von 898 USD pro Unze im gleichen Zeitraum 2013. Im Mai hatte der Konzern eine Produktionsprognose von 1,05 Mio. Unzen bei Gesamtcashkosten von 850 bis 870 USD pro Unze ausgegeben.
Der Konzern meldete einen bereinigten „Headline-Verlust“ von 4 Mio. Dollar. Außerordentliche Posten außen vor gelassen, wurde ein bereinigter Headline-Gewinn von 76 Mio. Dollar oder 19 Cent pro Aktie erzielt.
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Media GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den hier erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Media GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen oder bestanden haben, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.
So gingen die so genannten „all-in sustaining costs“ (AISC) um 19% zurück, während die allgemeinen und Marketingkosten um 65% sanken. AngloGold ist darüber hinaus derzeit dabei, die Minen Great Noligwa und Moab Khotsong wieder in Betrieb zu nehmen, die am 5. August auf Grund eines Erdbebens vorübergehend stillgelegt worden waren. Der Konzern geht davon aus, dass diese Produktionsunterbrechung ihn rund 30.000 Unzen Goldausstoß kosten wird.
AngloGold konnte zudem die Explorations- und Evaluationskosten um 58%, die Investitionskosten um 44% senken, sodass die all-in Kosten um 29% sanken, das EBITDA aber um 33% stieg. Das führte dazu, dass statt eines negativen Cashflows von 488 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2013 nun ein positiver Cashflow von 34 Mio. Dollar erzielt wurde, auch wenn der Goldpreis im Vergleich um 132 USD pro Unze niedriger lag.
Die Produktion des Juniquartals lag über den Erwartungen, während die Kosten am unteren Ende der erwarteten Spanne lagen. AngloGold erzielte damit im zweiten Quartal einen Ausstoß von 1,1 Mio. Unzen des gelben Metalls zu Gesamtcashkosten von 836 USD pro Unze nach 935.000 Unzen Gold bei Gesamtcashkosten von 898 USD pro Unze im gleichen Zeitraum 2013. Im Mai hatte der Konzern eine Produktionsprognose von 1,05 Mio. Unzen bei Gesamtcashkosten von 850 bis 870 USD pro Unze ausgegeben.
Der Konzern meldete einen bereinigten „Headline-Verlust“ von 4 Mio. Dollar. Außerordentliche Posten außen vor gelassen, wurde ein bereinigter Headline-Gewinn von 76 Mio. Dollar oder 19 Cent pro Aktie erzielt.
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