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Lohrke: Gigantische Aktienhausse in Sicht

Es ist noch gar nicht so lange her, da waren insbesondere auch Wirtschafts-Zeitungen voll von Schwellenland- und China-Bashing. Dass China einen Rückgang des Wachstums zu verzeichnen haben wird, war quasi ausgemacht. Ein paar Wochen bzw. Monate später sieht die Wirklichkeit ein klein wenig anders aus. China wächst im 2. Quartal weiter mit +7,5%. Auch die Industrieproduktion legte im Juni mit +9,2% deutlich stärker zu als erwartet.

 

China ist aber nicht allein. In Indien haben die in diesem Jahr stattfindenden Wahlen die Herrschaft der alten Kongresspartei hinweggefegt und den im Bundesstaat Gurajat mit Wirtschaftsreformen für neuen Schwung sorgenden Premierminister Naraendra Modi an die Macht gespült. Wie stark die Hoffnung in diesen neuen Premier ist, zeigt der Anstieg des indischen Leitindex im zweitstelligen Bereich. Und obwohl die Rohstoffpreise – trotz einer weiter ansteigenden Nachfrage – zum Teil weiter einer grundlegenden Erholung harren, befindet sich Australiens Aktienmarkt derzeit auf einem 6 Jahreshoch. Wobei der immer noch über 1.000 Punkte von seinem Höchststand 2007 entfernt ist.

 

Während man die wundersame Notenbank-Geldvermehrung im Westen seitens FED und EZB als segensreich zu betrachten scheint, titelt DIE Welt einseitig: „Wehe, Chinas Schuldenberg kommt ins Rutschen“. Wobei sich die Frage stellt, was denn mit dem Schuldenberg der USA oder Europas ist? Wobei übrigens beide noch dazu nicht ansatzweise mit solch hohen Wachstumsraten wie China ausgestattet sind. Und China statt wie bei uns im Westen derzeit üblich, wo mit viel Kapital sinnlos marode Banken aufrecht erhalten werden, immerhin in langfristig Sinnvolles wie z.B. die Eisenbahn-Infrastruktur und somit die Hinterland-Anbindung investiert, was mittel- bis langfristig der privaten Nachfrage zugutekommen und sich somit auszahlen wird.

 

BRICS nehmen ab sofort ihre Zukunft selbst in die Hand

Insofern war es auch zu erwarten, dass eine Nachricht, die für die Zukunft der Weltwirtschaft von sehr großer Bedeutung sein wird, hierzulande geradezu unterging. Dass nämlich die weiter aussichtsreichen BRICS-Staaten ihre Zukunft ab sofort selbst in die Hand nehmen wollen. So wird sich mancher in unserer Alten Welt, der diesen Vorgang kleinredet noch wundern. Auch und gerade weil fälschlicherweise zu lesen war, dass die 40% der Weltbevölkerung auf sich vereinigenden BRICS-Staaten (‚Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) im konkreten Fall „mehr trennt denn eint“. Was so nicht zutrifft. Ganz das Gegenteil ist nämlich der Fall.

 

Die Ablehnung des überholten, derzeit auf Weltbank und IWF und damit auf einer heute nicht mehr im Ansatz existierenden Nach-Weltkriegsordnung bzw. Machtverteilung basierenden Finanzsystems und Schaffung eines Neuen, ist ein tragfähiges Fundament, das weit über die BRICS Staaten hinaus tragen und Akzeptanz findet bzw. finden wird. Wie rott das alte System inzwischen ist, weil es allzu oft u.a. für geopolitische Interessen missbraucht wurde, hat zuletzt die Finanzkrise gezeigt.

 

Aufgrund viel zu großer Eigeninteressen der Beteiligten ist das System aus sich heraus offensichtlich nicht in der Lage die notwendigen strukturellen Mängel zu beseitigen. So gibt dieser Neue Welt Gegenentwurf zur alten Ordnung Anlass zu Hoffnung und tiefgreifenden Reformen; jedenfalls in einem nicht unwesentlichen Teil der Welt. Wobei sich Fachleute wohl überwiegend einig sein werden, dass just in diesem Teil der Welt künftig die Musik spielen wird. Zudem gilt auch für supranationale Institutionen, dass Konkurrenz das Geschäft belebt. Insofern darf man mit Spannung verfolgen, welche Schwerpunkte diese neuen Institutionen setzen und mit welchen konkreten Maßnahmen sie ihre Strategie dann untermauern werden.

 

Jedenfalls zeigt die von China seit geraumer Zeit betriebene und auf die Rohstoffsicherung abgestimmte Außenpolitik z.B. hinsichtlich des rohstoffreichen Afrikas, dass man auch andere Akzente setzen kann, welche diesen Länder endlich Entwicklungsmöglichkeiten bietet, die sie so bisher jedenfalls nicht hatten. Wobei sich die Frage stellt, ob diese interessensorientierte Politik nicht am Ende mehr Wohlstand bringt, als die konzernbevorzugende Entwicklungspolitik vom alten Stil. Auch hier wird schon bald ein Umdenken einsetzen.

 

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Schuldenstand in Europa steigt unaufhörlich weiter - Juncker will weitere 300 Mrd. Euro

Während sich also in den BRICS Staaten etwas zu bewegen scheint, setzt das Alte Europa in seiner derzeitigen Unfähigkeit sich strukturell neu aufzustellen weiter auf staatlichen Aktionismus und somit ein Ansteigen der Verschuldung. So stieg im Euroraum laut der europäischen Statistikbehörde Eurostat der öffentliche Schuldenstand gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 90,7% Ende 2012 auf 92,6% Ende 2013. Wobei die Schuldenobergrenze laut Maastricht Vertrag eigentlich die 60% nicht überschreiten dürfte. Nur Estland, Bulgarien, Luxemburg, Lettland, Rumänien und Schweden liegen übrigens darunter. Die anderen sechzehn Mitgliedsstaaten wiesen allesamt eine Verschuldensquote von über 60% aus. Ob es da wirklich sinnvoll ist  - wie vom neuen EU-Kommissionspräsident gefordert weitere 300 Mrd. Euro für private und vor allem öffentliche Investitionen auszugeben?

 

Ansteigende Weltkonjunktur sorgt für frischen Wind

So stellt sich derzeit für die Weltkonjunktur und damit die Geldanlage die Frage, ob das berüchtigte Glas derzeit eher halbvoll oder halbleer ist? Wir von Globalyze kommen zu der Einschätzung dass es nicht nur halbvoll ist, sondern sich derzeit auch weiter füllt. So wird der niedrige Zins verbunden mit einer hohen Liquidität früher oder später seine Wirkung zeigen. Noch saugen die maroden Banken die Überschussliquidität auf und stützten über Staatsanleihekäufe die hochverschuldeten Staaten. Das wird aber nur solange der Fall sein, wie sich nicht anderweitig hohe Verzinsungen bzw. Renditen auftun.

 

Rohstoffmärkte als Frühindikator der bevorstehenden Aktienhausse

Wenn aber nun die Rohstoffmärkte wieder anspringen und die Unternehmen – nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Nachfrage aus China und der ansteigenden Weltkonjunktur zu investieren beginnen, dann wird es wieder interessant auch in Unternehmen bzw. Aktien zu investieren.

 

So sprach AtlasCopco-CEO Ronnie Leten letzte Woche von einer „positiven Nachfrageentwicklung“ und einer „Stabilisierung im Auftragseingang von Minenzubehör“ (“It is encouraging to see a positive demand development from the manufacturing industry, and that the order intake for mining equipment has stabilized…”). Und Vale SA-CEO Murilo Ferreira stellt aufgrund der weiter steigenden Stahlnachfrage Chinas sogar ein Ansteigen der Eisenerzpreise auf historische Höchststände in Aussicht.

 

Wobei diese Nachfrage/Konjunktur auf eine weltweit so historisch einmalige zu beobachtende Liquiditätsschwemme trifft, deren Ausmaße enorm sind. Dabei verhehle ich nicht, dass dieser Aufschwung mit manchem Ungleichgewicht, mancher Blase und damit mancher volkswirtschaftlichen (Finanz-) Markt-Verzerrung einhergehen wird, die wir eines fernen Tages zu spüren bekommen. Da die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen eben auch Investitionen interessant machen, die betriebswirtschaftlich dauerhaft aber nicht überlebensfähig sind. Wobei fundamental gesunde Unternehmen davor gefeit sein werden.

 

Zudem gilt, was John Maynard Keynes noch zu Lebzeiten feststellte:

 

„In the long run we are all dead.”

 

Und bis dahin ist schließlich noch genug Zeit für diese eine außergewöhnliche Aktienhausse, die aufgrund der absehbar positiven Entwicklung vieler Schwellenländer zumindest zum nicht unwesentlichen Teil fundamental untermauert sein wird.

 

Damit Sie diese Aktienhausse diesmal nicht wieder verpassen und noch dazu eine vernünftige, diesmal wirklich manipulationsfreie Aktienauswahl und zwar vom System garantiert erhalten, bieten wir Ihnen unser einzigartiges Robo Advice Produkt Top10Plus, das weltweit einzige vollautomatisierte Produkt auf Basis des fundamentalen Value Investment Ansatzes, mit einem 50%-Rabatt zum Ausprobieren an.

 

Also, lassen Sie sich nicht wieder von den Leitartiklern verunsichern. Deren Einschätzung ist nicht selten mehr vom Auflagenschwund und damit der wirtschaftlichen Lage ihres Verlages geprägt, als von der objektiv messbaren Realität.

 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und stets hohe Renditen.

 

Ihr Norbert Lohrke

 

 

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