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S Immo hat Gewinn leicht erhöht
Die Immobilien-Gesellschaft S Immo hat im 1. Quartal weiter zugelegt. CEO Ernst Vejdovszky, kommentiert: "Der operative Erfolg unseres Geschäfts zeigt sich in der Marge des Net Operating Income, die wir weiter steigern konnten. Auch im Periodenergebnis erwirtschafteten wir ein leichtes Plus. Auf Basis dieser Ergebnisse bekräftigen wir unser Ziel: Wir möchten auch heuer eine neuerliche Steigerung im Jahresüberschuss erreichen."
Die Gesamterlöse betrugen im ersten Quartal 2014 44,8 Mio. Euro (Q1 2013: 46,7 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse reflektierten die getätigten Immobilienverkäufe erwartungsgemäß und beliefen sich auf 28,2 Mio. Euro (Q1 2013: 29,4 Mio.). Während sich das Immobilienportfolio im Vergleich zum Beginn 2013 um etwa 7 % verringerte, sanken die Mieterlöse lediglich um weniger als 4 %. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Erlöse der in Form von Managementverträgen betriebenen Hotels Vienna Marriott und Budapest Marriott) erreichten 7,9 Mio. (Q1 2013: 8,0 Mio.). Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung verbesserte sich trotzdem auf 1,2 Mio. (Q1 2013: 0,9 Mio.).
Das EBITDA betrug 22,4 Mio. (Q1 2013: 25,3 Mio.). Das Bewertungsergebnis lag bei 5,9 Mio. (Q1 2013: 4,1 Mio.), das EBIT bei 26,5 Mio. (Q1 2013: 27,0 Mio.). Das Finanzergebnis inklusive Genussscheinergebnis lag in etwa auf Vorjahresniveau und betrug -17,8 Mio. (Q1 2013: -17,6 Mio.). Die Fremdwährungseffekte, die hauptsächlich auf Wechselkursveränderungen des ungarischen Forint zurückzuführen sind, waren auf einem ähnlichen Niveau wie in der Vergleichsperiode des Vorjahres. In weiterer Folge belief sich das EBT auf 8,7 Mio. Euro (Q1 2013: 9,4 Mio.). Auf Grund gesunkener Kosten und eines besseren Bewertungsergebnisses konnte der Periodenüberschuss trotz geringerer sonstiger betrieblicher Erträge auf 6,7 Mio. (Q1 2013: 6,6 Mio.) erhöht werden. Die APA-Konsensusschätzung für das EBIT lagen bei 23,8 Mio. Euro und für den Nettogewinn bei 5,4 Mio. Euro.
Die erwähnten Kosteneinsparungen führten trotz eines geringeren Immobilienbestands zu einer leichten Steigerung des Net Operating Income (NOI), welcher per 31.03.2014 25,20 Mio. (Q1 2013: EUR 25,16 Mio.) ausmachte. Die NOI-Marge ist in weiterer Folge um beachtliche 2,4 Prozentpunkte gestiegen, was die operative Effizienz der S IMMO unterstreicht.
Für das Jahr 2014 plant die S Immo Immobilienveräußerungen in Höhe von etwa 5 % des Immobilienvermögens. Im ersten Quartal 2014 wurden drei Immobilien mit einem Erlös aus der Veräußerung von 21,6 Mio. (Q1 2013: EUR 32,6 Mio.) verkauft. In der Gewinn- und Verlustrechnung des ersten Quartals resultierte aus diesen Verkäufen kein Gewinn, weil alle betreffenden Liegenschaften bereits 2013 auf die endgültigen Verkaufswerte aufgewertet worden waren. Ohne verkaufsbedingte Aufwertung hätte der Veräußerungsgewinn EUR 5,1 Mio. und somit mehr als 20 % betragen.
Friedrich Wachernig, Vorstand der S Immo, erläutert: "Wir nehmen wachsenden Optimismus in den Märkten wahr - vor allem aus Bukarest und Sofia erreichen uns zunehmend positive Nachrichten. Herausfordernd bleibt der Budapester Büromarkt, aber dank unseres sehr engagierten lokalen Teams können wir auch dort immer wieder schöne Vermietungserfolge verzeichnen."
Im ersten Quartal 2014 konnten sowohl der Buchwert je Aktie als auch der EPRA- NAV erneut gesteigert werden. So belief sich der Buchwert per 31.03.2014 auf 7,95 Euro (31.12.2013: 7,83) je Aktie, während der EPRA-NAV auf 9,87 Euro (31.12.2013: EUR 9,76) je Aktie erhöht wurde.
In den kommenden Monaten liegt das Hauptaugenmerk der S Immo AG auf dem boomenden Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Auf Grund der aktuellen Entwicklungen sieht der Vorstand das größte Potenzial weiterhin auf dem Berliner Wohnimmobilienmarkt, wo es nach wie vor sehr großen Bedarf an Wohnungen gibt, so das Unternehmen.
Die Gesamterlöse betrugen im ersten Quartal 2014 44,8 Mio. Euro (Q1 2013: 46,7 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse reflektierten die getätigten Immobilienverkäufe erwartungsgemäß und beliefen sich auf 28,2 Mio. Euro (Q1 2013: 29,4 Mio.). Während sich das Immobilienportfolio im Vergleich zum Beginn 2013 um etwa 7 % verringerte, sanken die Mieterlöse lediglich um weniger als 4 %. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Erlöse der in Form von Managementverträgen betriebenen Hotels Vienna Marriott und Budapest Marriott) erreichten 7,9 Mio. (Q1 2013: 8,0 Mio.). Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung verbesserte sich trotzdem auf 1,2 Mio. (Q1 2013: 0,9 Mio.).
Das EBITDA betrug 22,4 Mio. (Q1 2013: 25,3 Mio.). Das Bewertungsergebnis lag bei 5,9 Mio. (Q1 2013: 4,1 Mio.), das EBIT bei 26,5 Mio. (Q1 2013: 27,0 Mio.). Das Finanzergebnis inklusive Genussscheinergebnis lag in etwa auf Vorjahresniveau und betrug -17,8 Mio. (Q1 2013: -17,6 Mio.). Die Fremdwährungseffekte, die hauptsächlich auf Wechselkursveränderungen des ungarischen Forint zurückzuführen sind, waren auf einem ähnlichen Niveau wie in der Vergleichsperiode des Vorjahres. In weiterer Folge belief sich das EBT auf 8,7 Mio. Euro (Q1 2013: 9,4 Mio.). Auf Grund gesunkener Kosten und eines besseren Bewertungsergebnisses konnte der Periodenüberschuss trotz geringerer sonstiger betrieblicher Erträge auf 6,7 Mio. (Q1 2013: 6,6 Mio.) erhöht werden. Die APA-Konsensusschätzung für das EBIT lagen bei 23,8 Mio. Euro und für den Nettogewinn bei 5,4 Mio. Euro.
Die erwähnten Kosteneinsparungen führten trotz eines geringeren Immobilienbestands zu einer leichten Steigerung des Net Operating Income (NOI), welcher per 31.03.2014 25,20 Mio. (Q1 2013: EUR 25,16 Mio.) ausmachte. Die NOI-Marge ist in weiterer Folge um beachtliche 2,4 Prozentpunkte gestiegen, was die operative Effizienz der S IMMO unterstreicht.
Für das Jahr 2014 plant die S Immo Immobilienveräußerungen in Höhe von etwa 5 % des Immobilienvermögens. Im ersten Quartal 2014 wurden drei Immobilien mit einem Erlös aus der Veräußerung von 21,6 Mio. (Q1 2013: EUR 32,6 Mio.) verkauft. In der Gewinn- und Verlustrechnung des ersten Quartals resultierte aus diesen Verkäufen kein Gewinn, weil alle betreffenden Liegenschaften bereits 2013 auf die endgültigen Verkaufswerte aufgewertet worden waren. Ohne verkaufsbedingte Aufwertung hätte der Veräußerungsgewinn EUR 5,1 Mio. und somit mehr als 20 % betragen.
Friedrich Wachernig, Vorstand der S Immo, erläutert: "Wir nehmen wachsenden Optimismus in den Märkten wahr - vor allem aus Bukarest und Sofia erreichen uns zunehmend positive Nachrichten. Herausfordernd bleibt der Budapester Büromarkt, aber dank unseres sehr engagierten lokalen Teams können wir auch dort immer wieder schöne Vermietungserfolge verzeichnen."
Im ersten Quartal 2014 konnten sowohl der Buchwert je Aktie als auch der EPRA- NAV erneut gesteigert werden. So belief sich der Buchwert per 31.03.2014 auf 7,95 Euro (31.12.2013: 7,83) je Aktie, während der EPRA-NAV auf 9,87 Euro (31.12.2013: EUR 9,76) je Aktie erhöht wurde.
In den kommenden Monaten liegt das Hauptaugenmerk der S Immo AG auf dem boomenden Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Auf Grund der aktuellen Entwicklungen sieht der Vorstand das größte Potenzial weiterhin auf dem Berliner Wohnimmobilienmarkt, wo es nach wie vor sehr großen Bedarf an Wohnungen gibt, so das Unternehmen.
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