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Gillinger: Diese Unternehmen und Themen könnten heute im Interesse der Anleger stehen
Aus dem Börse Express - siehe http://bit.ly/1eas0ve - Nabelt sich Agrana weiter von der Mutter ab - und lässt die Ukraine Raiffeisen und Erste in Ruh'? Dafür schöpft Amag HoffnungWie befürchtet wurden vor 22.05 Uhr die Schäfchen ins Trockene geholt. Der ATX gab wieder deutlich - mehr als einen Prozent - ab. 22.05 eröffnete Alcoa dann die Earnings Season zum Q1. Mit einem Verlust. Die Kosten für die Stilllegung von Schmelzen und Walzwerken führten im ersten Quartal zu einem Verlust von 178 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Gewinn von 149 Millionen Dollar herausgekommen. Ohne Sonderbelastungen wäre ein Gewinn zu Jahresbeginn herausgekommen, rechnete das Unternehmen von Klaus Kleinfeld vor. Womit sich die Anleger nachbörslich zufrieden zeigten - die Aktie legte rund zwei Prozent zu, was heute für die Amag durchaus eine Stütze sein könnte.
Sonst? SW Umwelttechnik präsentiert das Jahresergebnis 2013, wie auch Porr wo wir bereits wissen, dass dies über den Erwartungen ausgefallen ist. Der Verbund lädt zur HV und Flughafen Aktionäre schauen nach, wie sich die Verkehrszahlen ihres größten Kunden entwickelt haben, die der AUA.
Und alle müssen wir schauen, wie es zwischen Russland und der Ukraine weitergeht. Die Sorge über eine Annexion der Ost-Ukraine hängt wie ein Damokles-Schwert über den Märkten - und damit vor allem über den beiden ATX-Schwergewichten Erste Group und Raiffeisen Bank: Ein massiver Einsatz ukrainischer Spezialeinheiten im Osten des Landes sorgte am Dienstag für neue Verstimmungen zwischen Moskau und Kiew.
Interessant wird auch, ob sich Agrana weiter von der Mutter Südzucker emanzipieren kann. Diese erwischte gestern einen rabenschwarzen Tag. Die Aktien sackten um mehr als 20 Prozent ab - so stark wie noch nie. Europas größter Zuckerproduzent gab einen verheerenden Ausblick und stellte für das Geschäftsjahr 2014/15 einen weiteren Umsatz- und Ergebnisrückgang in Aussicht. Niedrige Preise für Bioethanol belasteten auch die Südzucker-Tochter CropEnergies. Agrana hingegen hielt sich gestern sogar besser als der Markt. Besonders wichtig ist hier die Marke von 85 Euro - siehe auch http://www.boerse-express.com/pages/1437866
Sonst? SW Umwelttechnik präsentiert das Jahresergebnis 2013, wie auch Porr wo wir bereits wissen, dass dies über den Erwartungen ausgefallen ist. Der Verbund lädt zur HV und Flughafen Aktionäre schauen nach, wie sich die Verkehrszahlen ihres größten Kunden entwickelt haben, die der AUA.
Und alle müssen wir schauen, wie es zwischen Russland und der Ukraine weitergeht. Die Sorge über eine Annexion der Ost-Ukraine hängt wie ein Damokles-Schwert über den Märkten - und damit vor allem über den beiden ATX-Schwergewichten Erste Group und Raiffeisen Bank: Ein massiver Einsatz ukrainischer Spezialeinheiten im Osten des Landes sorgte am Dienstag für neue Verstimmungen zwischen Moskau und Kiew.
Interessant wird auch, ob sich Agrana weiter von der Mutter Südzucker emanzipieren kann. Diese erwischte gestern einen rabenschwarzen Tag. Die Aktien sackten um mehr als 20 Prozent ab - so stark wie noch nie. Europas größter Zuckerproduzent gab einen verheerenden Ausblick und stellte für das Geschäftsjahr 2014/15 einen weiteren Umsatz- und Ergebnisrückgang in Aussicht. Niedrige Preise für Bioethanol belasteten auch die Südzucker-Tochter CropEnergies. Agrana hingegen hielt sich gestern sogar besser als der Markt. Besonders wichtig ist hier die Marke von 85 Euro - siehe auch http://www.boerse-express.com/pages/1437866