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Die AUA-Mutter zahlt Dividende und hebt ab
Wie die Lufthansa am Donnerstag in Köln mitteilte, soll der Hauptversammlung für 2013 eine Ausschüttung von 45 Cent je Aktie vorgeschlagen werden. 2012 waren die Aktionäre leer ausgegangen.
Den operativen Gewinn für das vergangene Jahr gab die Lufthansa in ihrer Mitteilung mit 697 Mio. Euro an. Das war gegenüber 2012 ein Rückgang von 17 Prozent. Die Zahlen seien nur bedingt vergleichbar, unter anderem weil das Ergebnis des Vorjahres von Einmalerträgen aus dem Betriebsübergang bei Austrian Airlines gestützt wurde.
Für 2013 hatte die Lufthansa einen Gewinn von 600 Mio. Euro bis 700 Mio. Euro in Aussicht gestellt; Analysten hatten im Mittel mit 662 Mio. Euro gerechnet.
“Wir haben die Ertragskraft der Lufthansa Group im vergangenen Jahr weiter gestärkt”, wurde der Vorstandsvorsitzende Christoph Franz in der Mitteilung zitiert, in der es weiter hieß: ’’Ich in überzeugt, dass sich die Lufthansa Group und ihre Mitarbeiter in einer sich weiter rasant verändernden und konsolidierenden Branche erfolgreich behaupten werden.’’
Die Lufthansa bekräftigte die Absicht, den operativen Gewinn bis 2015 um 1,5 Mrd. Euro zu steigern. Unter Berücksichtigung einer veränderten Abschreibungspraxis für Maschinen müsse der operative Gewinn bis dahin auf 2,65 Mrd. Euro steigen, teilte die Fluggesellschaft mit.
Der 53-jährige Franz verlässt die Lufthansa und übernimmt den Vorsitz im Verwaltungsrat der Roche Holding AG. Seine Nachfolge tritt am 1. Mai Carsten Spohr an, derzeit im Vorstand zuständig für die Passagiersparte der Airline.
Die Passagiersparte kam den Angaben zufolge auf einen operativen Gewinn von 495 Mio. Euro, das waren elf Prozent weniger als im Vorjahr. Der Gewinn in der Frachtsparte sei um 27 Prozent auf 77 Mio. Euro gefallen, während die Techniksparte ein Plus von 23 Prozent auf 404 Mio. Euro verzeichnet habe.
Für das laufende Jahr rechne die Lufthansa mit einem operativen Gewinn zwischen 1,3 Mrd. Euro und 1,5 Mrd. Euro, hieß es ausblickend.
An der deutschen Börse notiert die Lufthansa-Aktie aktuell mehr als 5% im Plus.
Den operativen Gewinn für das vergangene Jahr gab die Lufthansa in ihrer Mitteilung mit 697 Mio. Euro an. Das war gegenüber 2012 ein Rückgang von 17 Prozent. Die Zahlen seien nur bedingt vergleichbar, unter anderem weil das Ergebnis des Vorjahres von Einmalerträgen aus dem Betriebsübergang bei Austrian Airlines gestützt wurde.
Für 2013 hatte die Lufthansa einen Gewinn von 600 Mio. Euro bis 700 Mio. Euro in Aussicht gestellt; Analysten hatten im Mittel mit 662 Mio. Euro gerechnet.
“Wir haben die Ertragskraft der Lufthansa Group im vergangenen Jahr weiter gestärkt”, wurde der Vorstandsvorsitzende Christoph Franz in der Mitteilung zitiert, in der es weiter hieß: ’’Ich in überzeugt, dass sich die Lufthansa Group und ihre Mitarbeiter in einer sich weiter rasant verändernden und konsolidierenden Branche erfolgreich behaupten werden.’’
Die Lufthansa bekräftigte die Absicht, den operativen Gewinn bis 2015 um 1,5 Mrd. Euro zu steigern. Unter Berücksichtigung einer veränderten Abschreibungspraxis für Maschinen müsse der operative Gewinn bis dahin auf 2,65 Mrd. Euro steigen, teilte die Fluggesellschaft mit.
Der 53-jährige Franz verlässt die Lufthansa und übernimmt den Vorsitz im Verwaltungsrat der Roche Holding AG. Seine Nachfolge tritt am 1. Mai Carsten Spohr an, derzeit im Vorstand zuständig für die Passagiersparte der Airline.
Die Passagiersparte kam den Angaben zufolge auf einen operativen Gewinn von 495 Mio. Euro, das waren elf Prozent weniger als im Vorjahr. Der Gewinn in der Frachtsparte sei um 27 Prozent auf 77 Mio. Euro gefallen, während die Techniksparte ein Plus von 23 Prozent auf 404 Mio. Euro verzeichnet habe.
Für das laufende Jahr rechne die Lufthansa mit einem operativen Gewinn zwischen 1,3 Mrd. Euro und 1,5 Mrd. Euro, hieß es ausblickend.
An der deutschen Börse notiert die Lufthansa-Aktie aktuell mehr als 5% im Plus.
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