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News des Tages: Quartalszahlen und deren Auswirkungen auf den Aktienkurs
»Erste Group Zahlen lassen Kurs einbrechen
Rückläufige Betriebserträge führten im Vorjahr bei der Erste Group trotz einer Reduktion der Betriebskosten zu einem niedrigeren Betriebsergebnis von 3,31 Mrd. Euro - ein Rückgang von 4,7 Prozent. Die Betriebserträge beliefen sich in 2013 auf 6,96 Mrd. Euro - der Rückgang um 3,7% ist vor allem auf einen niedrigeren Zinsüberschuss (minus 7,2%) zurückzuführen, welcher durch einen gestiegenen Provisionsüberschuss (+5,2%) und ein gestiegenes Handelsergebnis nicht vollständig ausgeglichen wurde. Die Aktie reagiert heftig auf diese Zahlen und verliert in der Spitze mehr als 8 Prozent. Mehr unter -> http://bit.ly/OJbFlS
»Treichl sorgt potenzielle Hypo-Pleite nicht
Anders als die Notenbank oder andere Banken hätte der Chef der börsenotierten Erste Group, Andreas Treichl, nicht die Sorge, dass die Erste ihr Rating verlieren würde, sollte die staatliche Krisenbank Hypo Alpe Adria in Konkurs geschickt werden. Welche Entscheidung getroffen werde, "wir sind bereit sie zu akzeptieren und hinzunehmen", sagte Treichl am Freitag . Welche Folgen ein Hypo-Insolvenzszenario für die Bonität des Staats hätte, dazu wollte er sich nicht äußern. "Insolvenz ist nicht gleich Insolvenz, Konkurs nicht gleich Konkurs", sagte Treichl. Mehr unter -> http://bit.ly/1fYkU7F
»Andritz-Aktie springt nach Zahlen ins Plus
Der Maschinenbauer Andritz hat ein hartes Jahr 2013 hinter sich. Das EBIT brach um 73 Prozent auf 89,8 Mio. Euro ein - der APA-Analystenkonsens lag bei 92,2 Mio. Euro. Der Umsatz hat um 10,3 Prozent auf 5,7 Mrd. Euro zugelegt. Bei der Hauptversammlung am 21. März 2014 wird den Aktionären eine Senkung der Dividende auf 0,50 Euro je Aktie vorschlagen. 2012 lag sie bei 1,20 Euro. Die Aktie reagiert mit einem satten Plus von zeitweise mehr als 5 Prozent. Mehr unter -> http://bit.ly/Nb3P3p
»Uniqa schafft die Vorgaben nicht ganz - Aktie steigt
Die Uniqa Insurance Group hat im Geschäftsjahr 2013 laut vorläufigen Zahlen das EGT um 49,7 Prozent auf 305,6 Millionen Euro gesteigert; Der APA-Konsens ging von 346,55 Millionen aus. Das Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitenanteilen) stieg um 123,0 Prozent auf 283,4 Millionen Euro. Auf Basis dieses Ergebnisses wird der Vorstand dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 35 Cent je Aktie auszuschütten - zuletzt waren es 25 Cent. Die Aktie reagiert mit einem Plus von mehr als 2 Prozent. Mehr unter ->http://bit.ly/1euhiha
»Amag erfüllt die Erwartungen - die Aktie fällt
Amag hat im abgelaufenen Jahr, bedingt durch den um durchschnittlich 8% gesunkenen Aluminiumpreis, beim Umsatz um 4% auf 786,4 Mio. Euro eingebüßt. Das EBITDA ging von 133,8 Mio. Euro auf 122,8 Mio. Euro zurück. Die Amag-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2013 ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 72,4 Mio. Euro (2012: 83,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach Ertragssteuern belief sich auf 56,0 Mio. Euro (2012: 71,3 Mio. Euro). Damit liegt Amag ziemlich in der Nähe der Analysten-Erwartungen. Diese rechneten mit einem EBIT von 70,57 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 56,55 Mio. Euro. Der Umsatz wurde im Schnitt auf 791,37 Mio. Euro geschätzt. Mehr unter -> http://bit.ly/1ku4fwE
»Hirsch dreht ins Plus - Aktie steigt deutlich
Mit der Übernahme von 51% der Aktien von der Kurt Hirsch Holding GmbH ist die Schweizer Lifemotion S.A. seit 23. Dezember 2013 neuer Mehrheitseigentümer der Hirsch Servo AG. Dadurch leben Forderungen der Kernbanken in Höhe von 5 Mio. Euro wieder auf. Das EBIT beträgt 1,6 Mio. Euro - im Vorjahreszeitraum waren es minus 0,68 Millionen. -0,68 Mio Euro), das Ergebnis vor Steuern dreht von minus 1,87 auf plus 0,57 Mio. Euro. Das Periodenergebnis hat sich von minus 2,06 auf plus 0,58 Mio. verbessert. Die Aktie legt über 6 Prozent zu Mehr unter -> http://bit.ly/1hHpKbK
»UIAG weist mehr als doppelte Personalkosten aus
Die Unternehmens Invest AG erzielte im ersten Quartal 2013/14 ein Finanzergebnis in der Höhe von 42.000 Euro (Q1 2012/13: 28.000 Euro). Der Anstieg der Personalkosten von 69.000 auf 158.000 Euro ist auf die Erhöhung der Mitarbeiterzahl zurückzuführen. Die Erhöhung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen resultiert aus Beratungskosten für Projekte. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug -247.000 Euro (Q1 2012/13: -93.000 Euro), der Periodenfehlbetrag -247.000 Euro (Q1 2012/13: -93.000 Euro). Der Bilanzgewinn – inklusive Gewinnvortrag in Höhe von 18.189.000 Euro – belief sich auf 17.941.000 Euro (Q1 2012/13: 9.446.000 Euro).
»voestalpine sticht ArcelorMittal aus
Macquarie Marquee hat seine Ideas-Liste adaptiert. Diese ist auf einen Anlagehorizont von drei Monaten angelegt. Und es kommt innerhalb der Stahlbranche zur Rotation: ArcelorMittal muss die Kaufliste verlassen und wird durch die voestalpine ersetzt.
Rückläufige Betriebserträge führten im Vorjahr bei der Erste Group trotz einer Reduktion der Betriebskosten zu einem niedrigeren Betriebsergebnis von 3,31 Mrd. Euro - ein Rückgang von 4,7 Prozent. Die Betriebserträge beliefen sich in 2013 auf 6,96 Mrd. Euro - der Rückgang um 3,7% ist vor allem auf einen niedrigeren Zinsüberschuss (minus 7,2%) zurückzuführen, welcher durch einen gestiegenen Provisionsüberschuss (+5,2%) und ein gestiegenes Handelsergebnis nicht vollständig ausgeglichen wurde. Die Aktie reagiert heftig auf diese Zahlen und verliert in der Spitze mehr als 8 Prozent. Mehr unter -> http://bit.ly/OJbFlS
»Treichl sorgt potenzielle Hypo-Pleite nicht
Anders als die Notenbank oder andere Banken hätte der Chef der börsenotierten Erste Group, Andreas Treichl, nicht die Sorge, dass die Erste ihr Rating verlieren würde, sollte die staatliche Krisenbank Hypo Alpe Adria in Konkurs geschickt werden. Welche Entscheidung getroffen werde, "wir sind bereit sie zu akzeptieren und hinzunehmen", sagte Treichl am Freitag . Welche Folgen ein Hypo-Insolvenzszenario für die Bonität des Staats hätte, dazu wollte er sich nicht äußern. "Insolvenz ist nicht gleich Insolvenz, Konkurs nicht gleich Konkurs", sagte Treichl. Mehr unter -> http://bit.ly/1fYkU7F
»Andritz-Aktie springt nach Zahlen ins Plus
Der Maschinenbauer Andritz hat ein hartes Jahr 2013 hinter sich. Das EBIT brach um 73 Prozent auf 89,8 Mio. Euro ein - der APA-Analystenkonsens lag bei 92,2 Mio. Euro. Der Umsatz hat um 10,3 Prozent auf 5,7 Mrd. Euro zugelegt. Bei der Hauptversammlung am 21. März 2014 wird den Aktionären eine Senkung der Dividende auf 0,50 Euro je Aktie vorschlagen. 2012 lag sie bei 1,20 Euro. Die Aktie reagiert mit einem satten Plus von zeitweise mehr als 5 Prozent. Mehr unter -> http://bit.ly/Nb3P3p
»Uniqa schafft die Vorgaben nicht ganz - Aktie steigt
Die Uniqa Insurance Group hat im Geschäftsjahr 2013 laut vorläufigen Zahlen das EGT um 49,7 Prozent auf 305,6 Millionen Euro gesteigert; Der APA-Konsens ging von 346,55 Millionen aus. Das Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitenanteilen) stieg um 123,0 Prozent auf 283,4 Millionen Euro. Auf Basis dieses Ergebnisses wird der Vorstand dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 35 Cent je Aktie auszuschütten - zuletzt waren es 25 Cent. Die Aktie reagiert mit einem Plus von mehr als 2 Prozent. Mehr unter ->http://bit.ly/1euhiha
»Amag erfüllt die Erwartungen - die Aktie fällt
Amag hat im abgelaufenen Jahr, bedingt durch den um durchschnittlich 8% gesunkenen Aluminiumpreis, beim Umsatz um 4% auf 786,4 Mio. Euro eingebüßt. Das EBITDA ging von 133,8 Mio. Euro auf 122,8 Mio. Euro zurück. Die Amag-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2013 ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 72,4 Mio. Euro (2012: 83,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach Ertragssteuern belief sich auf 56,0 Mio. Euro (2012: 71,3 Mio. Euro). Damit liegt Amag ziemlich in der Nähe der Analysten-Erwartungen. Diese rechneten mit einem EBIT von 70,57 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 56,55 Mio. Euro. Der Umsatz wurde im Schnitt auf 791,37 Mio. Euro geschätzt. Mehr unter -> http://bit.ly/1ku4fwE
»Hirsch dreht ins Plus - Aktie steigt deutlich
Mit der Übernahme von 51% der Aktien von der Kurt Hirsch Holding GmbH ist die Schweizer Lifemotion S.A. seit 23. Dezember 2013 neuer Mehrheitseigentümer der Hirsch Servo AG. Dadurch leben Forderungen der Kernbanken in Höhe von 5 Mio. Euro wieder auf. Das EBIT beträgt 1,6 Mio. Euro - im Vorjahreszeitraum waren es minus 0,68 Millionen. -0,68 Mio Euro), das Ergebnis vor Steuern dreht von minus 1,87 auf plus 0,57 Mio. Euro. Das Periodenergebnis hat sich von minus 2,06 auf plus 0,58 Mio. verbessert. Die Aktie legt über 6 Prozent zu Mehr unter -> http://bit.ly/1hHpKbK
»UIAG weist mehr als doppelte Personalkosten aus
Die Unternehmens Invest AG erzielte im ersten Quartal 2013/14 ein Finanzergebnis in der Höhe von 42.000 Euro (Q1 2012/13: 28.000 Euro). Der Anstieg der Personalkosten von 69.000 auf 158.000 Euro ist auf die Erhöhung der Mitarbeiterzahl zurückzuführen. Die Erhöhung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen resultiert aus Beratungskosten für Projekte. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug -247.000 Euro (Q1 2012/13: -93.000 Euro), der Periodenfehlbetrag -247.000 Euro (Q1 2012/13: -93.000 Euro). Der Bilanzgewinn – inklusive Gewinnvortrag in Höhe von 18.189.000 Euro – belief sich auf 17.941.000 Euro (Q1 2012/13: 9.446.000 Euro).
»voestalpine sticht ArcelorMittal aus
Macquarie Marquee hat seine Ideas-Liste adaptiert. Diese ist auf einen Anlagehorizont von drei Monaten angelegt. Und es kommt innerhalb der Stahlbranche zur Rotation: ArcelorMittal muss die Kaufliste verlassen und wird durch die voestalpine ersetzt.