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Strabag will weitere Autobahn in Kroatien betreiben
Österreichs größter Baukonzern Strabag ist in Kroatien im Rennen um den Betrieb von mehr als 1.000 Autobahnkilometern. Das bestätigte am Donnerstag eine Sprecherin auf APA-Anfrage. Strabag ist einer von fünf Interessenten für die Konzession für 30 bis 50 Jahre. Die Strabag betreibt bereits die Strecke zwischen Zagreb und der slowenischen Grenze (Macelj).
Strabag habe sich für dieses Projekt qualifiziert, jedoch noch keinen Zugang zu den Ausschreibungsdaten erhalten, so eine Sprecherin. Zu den weiteren Interessenten zählen einem Bericht der Zeitung "Poslovni dnevnik" zufolge Autobahnbetreiber aus Italien und Spanien, Atlantia und Cintra, sowie Konsortien um die Macguarie Gruppe und um Goldman Sachs.
Die kroatische Regierung will mit der Konzession bis zu 3 Mrd. Euro einnehmen. Laut den Beratern – Erste Group, Deloitte und Wolf Theiss Rechtsanwälte – müsste der Konzessionszeitraum dafür auf 50 Jahre zugehen.
Strabag habe sich für dieses Projekt qualifiziert, jedoch noch keinen Zugang zu den Ausschreibungsdaten erhalten, so eine Sprecherin. Zu den weiteren Interessenten zählen einem Bericht der Zeitung "Poslovni dnevnik" zufolge Autobahnbetreiber aus Italien und Spanien, Atlantia und Cintra, sowie Konsortien um die Macguarie Gruppe und um Goldman Sachs.
Die kroatische Regierung will mit der Konzession bis zu 3 Mrd. Euro einnehmen. Laut den Beratern – Erste Group, Deloitte und Wolf Theiss Rechtsanwälte – müsste der Konzessionszeitraum dafür auf 50 Jahre zugehen.
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