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News des Tages: Warimpex und der Anleihemarkt, Uniqa und Karl Wlaschek, Kapsch und die US-Straßen

»Warimpex zapft den Anleihemarkt an

Warimpex hat ein Anleihenemissionsprogramm mit einem Volumen von bis zu Nominale 50 Mio. Euro in mehreren Tranchen beschlossen. Die Tranchen sollen zwischen Februar 2014 und Februar 2016 als Teil des strategischen Finanzierungsplans der Gesellschaft ausgegeben werden. Mehr unter  http://bit.ly/1m4Qrda

»Uniqa verkauft Superfund-Haus an Karl Wlaschek

Die Uniqa hat an Billa-Gründer Karl Wlaschek ein 56 Millionen Euro teures Paket aus Wiener Innenstadthäusern verkauft. Darunter befindet sich auch die Superfund-Zentrale, berichtet GEWINN online. Mehr unter  http://bit.ly/1hrEekb

»Kapsch mit US-Auftrag für 26 Millionen US-Dollar

Kapsch TrafficCom wurde von North Tarrant Express (NTE) Mobility Partners Segments 3 LLC mit der Lieferung der Systeme für Mauteinhebung, Intelligent Transportation und Network Communication für das NTE-Erweiterungsprojekt beauftragt. Die NTE-Erweiterung erstreckt sich über etwa zehn Meilen (16 Kilometer) und verläuft entlang der I-35W nördlich der Stadt Fort Worth. Kapsch wird zehn elektronische Mautzonen liefern – einschließlich dynamischer Zeichensysteme und Straßensensoren, die die für eine dynamische Mauteinhebung erforderlichen Daten auf Basis aktueller Verkehrsvolumina bereitstellen. Der Auftragswert beläuft sich auf insgesamt 26 Millionen US-Dollar (rund 19 Millionen Euro), und der erste von zwei Abschnitten soll im April 2016 in Betrieb gehen. Mehr unter  http://bit.ly/1dH4UKk

»Porr und die Director’s Dealings

Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Strauss und Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Ortner verteilen zahlreiche Aktien und Optionen an zwei weitere Vorstände. Und bei der Wiener Privatbank kauft Günter Kerbler. Mehr unter  http://bit.ly/1fdarsk

»VIG baut starke Position in der Slowakei aus

Die Vienna Insurance Group setzte ihre hervorragende Entwicklung in der Slowakei fort. Der Konzern baute seinen Marktanteil auf 34,5 Prozent aus und vergrößerte damit deutlich den Abstand zu den Mitbewerbern. Im vergangenen Jahr steigerten die Konzerngesellschaften Kooperativa, Komunálna poistovna und Poistovna Slovenskej sporitelne (PSLSP) ihre Prämien auf rund 750 Mio. Euro. Das ist ein beachtliches Plus von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während der Markt um 2,7 Prozent zulegte. Mehr unter  http://bit.ly/1jNj0gQ

»Die CA Immo gehört zu über 7 Prozent der Deutschen Bank

CA Immo gibt bekannt, dass sie am 14. Februar 2014 (gemäß den §§ 91 und 91a BörseG) seitens der Deutsche Bank AG wie folgt über die Änderung der Stimmrechtsanteile informiert wurde: Der Anteil der Stimmrechte von Deutsche Bank AG, London, in CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft hat am 12. Februar 2014 die Schwelle von 5 Prozent überschritten und beträgt 7,15 Prozent bzw. 6.282.989 Stimmrechte. Mehr unter  http://bit.ly/1h0aoyy

»CAT oil ist für 2014 schon voll ausgelastet

CAT oil gibt die erfolgreiche Vermarktung seiner Fracturing-Kapazitäten bekannt. Die Tochtergesellschaft CATKoneft konnte eine Ausschreibung über einen Zweijahres-Auftrag in Höhe von 148 Millionen Euro (basierend auf einem Rubel-Euro-Wechselkurs von 47) bei seinem größten und langjährigen Kunden Rosneft gewinnen. Darüber hinaus erhielt CATKoneft im Rahmen einer weiteren Ausschreibung in Höhe von 53 Millionen Euro von Slavneft-Megionneftegaz für die Jahre 2014 bis 2016 den Zuschlag. In Verbindung mit den bereits bestehenden Dreijahres-Aufträgen von Lukoil und Rosneft hat CAT oil erfolgreich mehr als 60% seiner Fracturing Kapazitäten in Zwei- bis Dreijahres-Verträgen vermarktet. Für 2014 umfasst das Auftragsbuch für Fracturing ein Volumen in Höhe von 221 Millionen Euro. Damit sind 100% der Fracturing-Kapazitäten des Unternehmens vermarktet. Mehr unter  http://bit.ly/1fvaNqw

»Analysen des Tages

Höhere Kursziel für Wienerberger, ams und Do&Co. Mehr unter  http://bit.ly/1bHW0xt

»Verbund und die Sorgenia-News

Trotz schleppender Verhandlungen mit den Gläubigerbanken rechnet die Mailänder Energiegesellschaft Sorgenia, an der der Verbund zu 46 Prozent beteiligt ist, mit einer raschen Einigung mit den Geldhäusern über ein Stillhalteabkommen, dank dessen das Unternehmen mehr Zeit für Verhandlungen über seine Verschuldung gewinnen soll. Mehr unter  http://bit.ly/1fvaXOx

»Pkw-Absatz: In Europa top - in Österreich flop

Der Pkw-Absatz in Europa ist im Jänner auf breiter Front gestiegen. In der Europäischen Union wurden im vergangenen Monat 935.640 Autos neu zugelassen, 5,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Rückgänge gab es nur in fünf von 28 EU-Ländern, am schlechtesten lief es in Österreich mit einem Minus von 13,6 Prozent.