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Telekom Regulierungsbehörde-Chef Serentschy geht - Gungl übernimmt
Nach zwölf Jahren an der Spitze der Telekom-Regulierungsbehörde RTR verlässt Georg Serentschy mit Ende Jänner das Haus und übergibt an den Juristen Johannes Gungl. Serentschy hat bereits ein Beratungsunternehmen gegründet, er will Firmen im Ausland zur Seite stehen.
Er hat Mitte Jänner die "Serentschy Advisory Services GmbH" ins Wiener Firmenbuch eintragen lassen. In Österreich darf Serentschy innerhalb der nächsten sechs Monate keine Tätigkeit in der von ihm zuvor kontrollierten Branche übernehmen.
Gungl war fünf Jahre Chefjurist beim mittlerweile verkauften Mobilfunkanbieter Orange und schied nach der Übernahme durch "Drei" ("3", Hutchison) aus. Danach war er als selbstständiger Unternehmensberater tätig.
Der Wechsel von Serentschy zu Gungl kommt in einer Zeit steigender Mobilfunktarife. Marktbeobachter sehen dies als Folge der zwei Milliarden schweren LTE-Auktion im Herbst des Vorjahres und der Marktbereinigung, nachdem "Orange" übernommen wurde.
Er hat Mitte Jänner die "Serentschy Advisory Services GmbH" ins Wiener Firmenbuch eintragen lassen. In Österreich darf Serentschy innerhalb der nächsten sechs Monate keine Tätigkeit in der von ihm zuvor kontrollierten Branche übernehmen.
Gungl war fünf Jahre Chefjurist beim mittlerweile verkauften Mobilfunkanbieter Orange und schied nach der Übernahme durch "Drei" ("3", Hutchison) aus. Danach war er als selbstständiger Unternehmensberater tätig.
Der Wechsel von Serentschy zu Gungl kommt in einer Zeit steigender Mobilfunktarife. Marktbeobachter sehen dies als Folge der zwei Milliarden schweren LTE-Auktion im Herbst des Vorjahres und der Marktbereinigung, nachdem "Orange" übernommen wurde.
Relevante Links: Telekom Austria AG