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Moody's hebt Kreditwürdigkeit Griechenlands um zwei Stufen an
Angesichts der Verbesserung der wirtschaftlichen Perspektive und der Reduzierung der Schuldenlast in Griechenland hat die US-Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit Athens um zwei Stufen auf Caa3 angehoben. Zur Begründung verwies Moody's am Freitag auf "die Fortschritte der Regierung bei der Konsolidierung des Haushalts im Rahmen des von der Troika unterstützten Programms".
Zudem gebe es Anzeichen, dass die Wirtschaft nach sechs Jahren der Rezession den Tiefpunkt überwunden habe. Außerdem führe "die Verbindung zyklischer Faktoren und der Umsetzung der Strukturreformen zur graduellen Verbesserung der Wachstumsperspektiven", erklärte die Ratingagentur.
Der Konzern verwies zudem darauf, dass die Zinslast für die Schulden deutlich abgenommen habe. Die weitere Perspektive wurde als "stabil" eingestuft. Zwar fällt eine Kreditwürdigkeit von Caa3 immer noch in den Bereich "spekulativ", doch ist Griechenland damit erstmals seit Mai 2012 nicht mehr auf der untersten Stufe C.
Zudem gebe es Anzeichen, dass die Wirtschaft nach sechs Jahren der Rezession den Tiefpunkt überwunden habe. Außerdem führe "die Verbindung zyklischer Faktoren und der Umsetzung der Strukturreformen zur graduellen Verbesserung der Wachstumsperspektiven", erklärte die Ratingagentur.
Der Konzern verwies zudem darauf, dass die Zinslast für die Schulden deutlich abgenommen habe. Die weitere Perspektive wurde als "stabil" eingestuft. Zwar fällt eine Kreditwürdigkeit von Caa3 immer noch in den Bereich "spekulativ", doch ist Griechenland damit erstmals seit Mai 2012 nicht mehr auf der untersten Stufe C.