, boerse-express
US-Börsen zur Eröffnung uneinheitlich
Nach den Höchstwerten vom vergangenen Freitag sind die Kurse an der Wall Street erneut mit Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet, haben sich allerdings im Frühhandel uneinheitlich präsentiert. Bis gegen 16.00 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index um 9,44 Einheiten oder 0,06 Prozent auf 16.074,21 Zähler.
Der S&P-500 Index verlor 0,47 Punkte oder 0,03 Prozent auf 1.804,29 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermäßigte sich um 2,20 Punkte oder 0,06 Prozent auf 3.989,45 Einheiten.
Eine erste Einigung im Atomstreit mit dem Iran hat für ein positives Börsensentiment an den internationalen Handelsplätzen gesorgt. Die UN-Vetomächte und Deutschland haben eine halbjährige Übergangslösung erreicht. In dem Abkommen wurden die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran gelockert, während Teheran zugesichert hat die Anreicherung von Uran zu deckeln.
Laut einem vom Weißen Haus veröffentlichten "Fact Sheet" hat sich der Iran verpflichtet die Urananreicherung über fünf Prozent einzustellen und alle dafür benötigten Anlagen abzubauen. Zudem sollen die Bestände an auf 20 Prozent angereichertem Uran neutralisiert werden.
Konjunkturseitig stehen mit den Daten zu den schwebenden Häuserverkäufen Zahlen vom US-Immobilienmarkt im Blick. Zudem steht noch die Veröffentlichung des Dallas-Fed-Index des verarbeitenden Gewerbes auf der Agenda.
Apple bestätigte die Übernahme von PrimeSense. Der Preis für das Unternehmen von dem das Kinect-System für Microsofts Spielekonsole Xbox 360 stammt dürfte laut informierten Personen bei 360 Millionen US-Dollar liegen, berichtete die "Financial Times" und der Technologieblog "All Things D". Apple-Titel reagierten mit einem moderaten Kursgewinn von 0,85 Prozent auf 524,22 US-Dollar.
Microsoft konnte sich über einen erfolgreichen Verkaufsstart der Xbox One freuen. Die neue Spielkonsole verkaufte sich am ersten Tag mehr als eine Million Mal. Da die neue Xbox somit bei den meisten Händler ausverkauft sei, wolle man schnell für Nachschub sorgen, teilte der Software-Gigant mit. Microsoft-Aktien legten um 0,88 Prozent auf 37,90 US-Dollar zu.
Boeing-Papiere ermäßigten sich um 1,40 Prozent auf 134,07 US-Dollar. Zuvor hatte die japanische Fluggesellschaft Japan Airlines (JAL) nach einer Boeing-Warnung seine 787-Dreamliner auf zwei Strecken durch andere Maschinen ersetzt. Boeing hat die Fluglinie vor der Bildung von Eiskristallen in Triebwerken informiert.
Bei Wal Mart gibt es eine Veränderung an der Konzernspitze zu vermelden. Der langjährige Manager Doug McMillon soll ab Februar die Nachfolge des derzeitigen Chefs Mike Duke antreten, der in Zukunft im Verwaltungsrat wirken will. Wal Mart notierten nahezu unbewegt mit einem leichten Plus von 0,03 Prozent bei 33,62 US-Dollar.
Auch beim angeschlagenen Smartphone-Konzern Blackberry gibt es Personalveränderungen zu vermelden. Neben den Zuständigen für Marketing und das operative Geschäft verlässt auch der Finanzvorstand das Unternehmen. Der neue Finanzchef James Yersch ist seit 2008 bei Blackberry. Blackberry-Titel rückten um 1,28 Prozent auf 6,32 US-Dollar vor.
Der S&P-500 Index verlor 0,47 Punkte oder 0,03 Prozent auf 1.804,29 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermäßigte sich um 2,20 Punkte oder 0,06 Prozent auf 3.989,45 Einheiten.
Eine erste Einigung im Atomstreit mit dem Iran hat für ein positives Börsensentiment an den internationalen Handelsplätzen gesorgt. Die UN-Vetomächte und Deutschland haben eine halbjährige Übergangslösung erreicht. In dem Abkommen wurden die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran gelockert, während Teheran zugesichert hat die Anreicherung von Uran zu deckeln.
Laut einem vom Weißen Haus veröffentlichten "Fact Sheet" hat sich der Iran verpflichtet die Urananreicherung über fünf Prozent einzustellen und alle dafür benötigten Anlagen abzubauen. Zudem sollen die Bestände an auf 20 Prozent angereichertem Uran neutralisiert werden.
Konjunkturseitig stehen mit den Daten zu den schwebenden Häuserverkäufen Zahlen vom US-Immobilienmarkt im Blick. Zudem steht noch die Veröffentlichung des Dallas-Fed-Index des verarbeitenden Gewerbes auf der Agenda.
Apple bestätigte die Übernahme von PrimeSense. Der Preis für das Unternehmen von dem das Kinect-System für Microsofts Spielekonsole Xbox 360 stammt dürfte laut informierten Personen bei 360 Millionen US-Dollar liegen, berichtete die "Financial Times" und der Technologieblog "All Things D". Apple-Titel reagierten mit einem moderaten Kursgewinn von 0,85 Prozent auf 524,22 US-Dollar.
Microsoft konnte sich über einen erfolgreichen Verkaufsstart der Xbox One freuen. Die neue Spielkonsole verkaufte sich am ersten Tag mehr als eine Million Mal. Da die neue Xbox somit bei den meisten Händler ausverkauft sei, wolle man schnell für Nachschub sorgen, teilte der Software-Gigant mit. Microsoft-Aktien legten um 0,88 Prozent auf 37,90 US-Dollar zu.
Boeing-Papiere ermäßigten sich um 1,40 Prozent auf 134,07 US-Dollar. Zuvor hatte die japanische Fluggesellschaft Japan Airlines (JAL) nach einer Boeing-Warnung seine 787-Dreamliner auf zwei Strecken durch andere Maschinen ersetzt. Boeing hat die Fluglinie vor der Bildung von Eiskristallen in Triebwerken informiert.
Bei Wal Mart gibt es eine Veränderung an der Konzernspitze zu vermelden. Der langjährige Manager Doug McMillon soll ab Februar die Nachfolge des derzeitigen Chefs Mike Duke antreten, der in Zukunft im Verwaltungsrat wirken will. Wal Mart notierten nahezu unbewegt mit einem leichten Plus von 0,03 Prozent bei 33,62 US-Dollar.
Auch beim angeschlagenen Smartphone-Konzern Blackberry gibt es Personalveränderungen zu vermelden. Neben den Zuständigen für Marketing und das operative Geschäft verlässt auch der Finanzvorstand das Unternehmen. Der neue Finanzchef James Yersch ist seit 2008 bei Blackberry. Blackberry-Titel rückten um 1,28 Prozent auf 6,32 US-Dollar vor.