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Junker: Endeavour Mining – Produktionsrekord von fast 89.000 Unzen Gold
Der Goldproduzent Endeavour Mining (WKN 165247) hat im dritten Quartal mit 88.445 Unzen des gelben Metalls einen Produktionsrekord aufgestellt. Im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres war das ein Anstieg von 17%. Der wurde hauptsächlich von der Kapazitätserhöhung der Tabakoto-Mühle in Mali getragen.
Wie CEO Neil Woodyer ausführte, sei es dem Unternehmen dabei auch gelungen, die Gesamtkosten der Produktion, die so genannten „all-in sustaining costs“, in den drei Monaten bis Ende September auf 1.057 AUD zu drücken.
Wie Endeavours CEO weiter ausführte, hat sein Unternehmen damit 2013 bislang 237.520 Unzen Gold produziert, wobei die „all-in-sustaining costs“ bei 1.086 AUD je Unze lagen. Damit sollte das Unternehmen in der Lage sein, so Woodyer, die Prognosespanne von 315.000 bis 330.000 Unzen Gold bei „all-in-sustaining costs“ von 1.055 bis 1.155 AUD je Unze zu erreichen.
Während des Berichtsquartals stieg die Produktion der Tabakoto-Mine um 48% im Vergleich zum Vorquartal, was auf den höheren Durchsatz nach der Mühlenexpansion zurückzuführen war. Tabakoto erreichte in den drei Monaten bis Ende September so einen Goldausstoß von 40.552 Unzen.
Auch die Produktion auf der Nzema-Mine in Ghana legte im dritten Quartal zu und stieg von 24.053 auf nun 27.894 Unzen des gelben Metalls. Vor allem da der Gehalt des verarbeiteten Erzes stieg. Auf der Youga-Mine in Burkina Faso produzierte Endeavour 20.029 Unzen Gold und damit etwas weniger als in den drei Monaten bis Ende Juni 2013, als der Goldausstoß bei 23.963 Unzen lag. Das Unternehmen wies darauf hin, dass heftige Regenfälle die Arbeiten auf Youga beeinträchtigten, indem sie den Abbau in der Hauptgrube unterbrachen.
CEO Woodyer wies darauf hin, dass zudem der Bau der Agbaou-Mine voranschreite, der Abbau bereits begonnen habe und die kommerzielle Produktion wohl im ersten Quartal 2014 erreicht werden dürfte.
Ein weiteres Projekt namens Hounde, so Woodyer, komme ebenfalls voran und sei nun in die Genehmigungsphase eingetreten. Hounde sei wirtschaftlich „robust“, so Endeavours CEO, und benötige vorab 315 Mio. AUD an Kapital, um eine durchschnittliche Jahresproduktion von 180.000 Unzen Gold über acht Jahre zu erreichen. Die „all-in sustaining costs“ sollen dann bei unter 800 AUD pro Unze liegen.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST Media GmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das jeweilige Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.
Wie CEO Neil Woodyer ausführte, sei es dem Unternehmen dabei auch gelungen, die Gesamtkosten der Produktion, die so genannten „all-in sustaining costs“, in den drei Monaten bis Ende September auf 1.057 AUD zu drücken.
Wie Endeavours CEO weiter ausführte, hat sein Unternehmen damit 2013 bislang 237.520 Unzen Gold produziert, wobei die „all-in-sustaining costs“ bei 1.086 AUD je Unze lagen. Damit sollte das Unternehmen in der Lage sein, so Woodyer, die Prognosespanne von 315.000 bis 330.000 Unzen Gold bei „all-in-sustaining costs“ von 1.055 bis 1.155 AUD je Unze zu erreichen.
Während des Berichtsquartals stieg die Produktion der Tabakoto-Mine um 48% im Vergleich zum Vorquartal, was auf den höheren Durchsatz nach der Mühlenexpansion zurückzuführen war. Tabakoto erreichte in den drei Monaten bis Ende September so einen Goldausstoß von 40.552 Unzen.
Auch die Produktion auf der Nzema-Mine in Ghana legte im dritten Quartal zu und stieg von 24.053 auf nun 27.894 Unzen des gelben Metalls. Vor allem da der Gehalt des verarbeiteten Erzes stieg. Auf der Youga-Mine in Burkina Faso produzierte Endeavour 20.029 Unzen Gold und damit etwas weniger als in den drei Monaten bis Ende Juni 2013, als der Goldausstoß bei 23.963 Unzen lag. Das Unternehmen wies darauf hin, dass heftige Regenfälle die Arbeiten auf Youga beeinträchtigten, indem sie den Abbau in der Hauptgrube unterbrachen.
CEO Woodyer wies darauf hin, dass zudem der Bau der Agbaou-Mine voranschreite, der Abbau bereits begonnen habe und die kommerzielle Produktion wohl im ersten Quartal 2014 erreicht werden dürfte.
Ein weiteres Projekt namens Hounde, so Woodyer, komme ebenfalls voran und sei nun in die Genehmigungsphase eingetreten. Hounde sei wirtschaftlich „robust“, so Endeavours CEO, und benötige vorab 315 Mio. AUD an Kapital, um eine durchschnittliche Jahresproduktion von 180.000 Unzen Gold über acht Jahre zu erreichen. Die „all-in sustaining costs“ sollen dann bei unter 800 AUD pro Unze liegen.
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