Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU): co.don AG zieht positive Bilanz
co.don AG / Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU): co.don AG zieht positive Bilanz . Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
+ Interesse an regenerativen Therapieverfahren zur Behandlung von Gelenkknorpeldefekten wächst weiter
+ erfolgreicher Workshop im Rahmen des DKOU
Berlin / Teltow - Das Interesse an regenerativer Medizin, gerade im Bereich der Orthopädie und speziell bei Gelenken, wächst weiter. Diese Bilanz zieht das Teltower Biopharma-Unternehmen co.don nach Abschluss des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin, der mit 11.600 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord aufstellte. Dr. Andreas Baltrusch, CEO des Unternehmens: "Man muss bedenken, dass etwa 20 Prozent der jährlich durchgeführten Kniegelenk- und Hüftoperationen mit Teil- oder Vollprotheseneinsatz nach Expertenmeinungen bei frühzeitiger Indikation durch schonende, regenerative Verfahren vermieden werden können. Das erklärt das wachsende Interesse von Fachärzten an gelenkerhaltenden Methoden, wie sie auch co.don bietet."
Durch das von co.don entwickelte Verfahren zur Entnahme, Züchtung und Re-Implantation körpereigener Knorpelzellen können Knorpeldefekte vielfach nachhaltig behandelt und der Einsatz eines künstlichen Knie- oder Hüftgelenks oft vermieden werden. Auf reges Interesse stieß deshalb der co.don Hands-On Workshop während des Kongresses. Während des Workshops hatten Chirurgen die Möglichkeit, die matrixassoziierte Knorpelzelltransplantation mit Sphäroiden am Präparat zu testen. Dabei standen ihnen der erfahrene Chirurg Dr. med. Volker Laute, Sektionsleiter Kniechirurgie und Ärztlicher Leiter des Gelenk- und Wirbelsäulenzentrums Berlin und Dr. med. Tobias Jung, Sektionsleiter und Oberarzt der Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Charité Berlin unterstützend zur Seite.
Die co.don AG ist seit zwanzig Jahren darauf spezialisiert, Knorpelgewebe zu züchten. Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Teltow hat dabei ein patentiertes und erprobtes Verfahren zur Züchtung und Re-Implantation körpereigener Knorpelzellen entwickelt. Dadurch können Knorpeldefekte durch eine minimalinvasive Transplantation ausschließlich körpereigen behandelt werden. Dabei ist kein Einkleben, Nähen oder Abdecken der Sphäroide nötig. Das Verfahren wurde im Gelenkbereich bereits bei ca. 5.500 Patienten in Deutschland erfolgreich angewandt. Derzeit befindet sich die Gesellschaft im Prozess der Erlangung der europaweiten Zulassung des co.don-Therapieverfahrens.
Über die co.don® AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don® AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der co.don® AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Methner (COO, CSO).
Weitere Informationen auch unter: www.codon.de
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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE
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co.don AG
Warthestr. 21 Teltow Deutschland
WKN: A1K022;ISIN: DE000A1K0227;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
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Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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