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News des Tages im Überblick

Die wichtigsten Meldungen zu und von Österreichs börsenotierten Unternehmen.

Uniqa platziert alles Im Zusammenhang mit dem Re-IPO der Uniqa haben die begleitenden Konsortialbanken heute die vollständige Ausübung der Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) auf 6.650.000 neue Stückaktien erklärt. Nach durchgeführter Greenshoe-Kapitalerhöhung wird der Streubesitz bei 35,4% liegen. Der Stabilisierungsmanager hat keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt und wird keine Stabilisierungsmaßnahmen durchführen, heißt es weiter von Seiten des CEOs Andreas Brandstetter (Bild mi.)- mehr unter http://bit.ly/1hVTn80

SRC zu CA Immo Die Wertpapierexperten von SRC Research haben ihr Kursziel für die CA Immo-Aktie von 13,00 auf 14,00 Euro nach oben revidiert und gleichzeitig ihr Anlagevotum "buy" bekräftigt - mehr unter http://bit.ly/1bVXZxE

UBS zu Mayr-Melnhof Mayr-Melnhof: Die Schweizer UBS bleibt bei Buy. Das Kursziel von 90 Euro wird bestätigt.

Nomura zu OMV OMV: Nomura hebt das Kursziel von 30,5 auf 33 Euro. Es bleibt bei Neutral.

Goldman zu Telekom Telekom Austria: Goldman Sachs hebt das Kursziel von 5,9 auf 7,6 Euro. Es bleibt bei Neutral. Auch JPMorgan sagt weiterhin Neutral. Gleichzeitig wird das Kursziel von 5,8 Euro bekräftigt.

Goldman zum Verbund Verbund: Goldman Sachs hebt das Kursziel von 19 auf 20 Euro. Das Buy bleibt.

Nomura zu voestapine voestalpine: Nomura bleibt bei Neutral. Das Kursziel von 31 Euro wird bestätigt.

EVA zu Agrana Agrana: EVA Dimensions stuft von Hold auf Overweight.

Constantia zu billig? Der neue Eigentümer der Constantia Packaging, der US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP), hat den Minderheitsaktionären zu wenig Geld geboten, als diese mittels Squeeze-Out aus dem Unternehmen gedrängt wurden. Zu diesem Schluss kommt der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Klaus Rabel (BDO Graz) in einem Gutachten, schreibt die "Presse". - http://bit.ly/19Mt13e

Handelsbilanz im Euroraum Die Wirtschaft im Euroraum hat ihren Handelsüberschuss im August erstmals seit drei Monaten verringert. Das Plus in der Handelsbilanz lag bei unbereinigt 7,1 Milliarden Euro nach revidierten 18,0 (zunächst 18,2) Mrd. Euro im Vormonat, wie das europäische Statistikamt Eurostat mitteilte. Volkswirte hatten ein Defizit von 10,0 Mrd. Euro erwartet. Deutschland erzielte laut Eurostat von Jahresbeginn bis Juli ein Plus von 114,4 Mrd. Euro in der Handelsbilanz. Das ist mit weitem Abstand der höchste Überschuss unter den Staaten im Euroraum. Österreich hatte in den ersten sieben Monaten ein negatives Handelsbilanzdefizit von 3,1 Mrd. Euro - http://bit.ly/1bxPm83

Neuer Corporates-Fonds Anleger können ab sofort in den M&G Global Corporate Bond Fund investieren. Der Fonds wurde am 5. September aufgelegt und ist nun in Österreich zum Vertrieb zugelassen. Aufgelegt wurde der Fonds, um der steigenden Nachfrage von Privatanlegern nach Investmentmöglichkeiten ausserhalb der europäischen Märkte für Unternehmensanleihen mit guter Bonität gerecht zu werden. Fondsmanager Ben Lord investiert weltweit überwiegend in Anleihen mit Investment-Grade-Status (80-100 Prozent des Portfolios). - http://bit.ly/18l95Iu

Erste schlägt Raiffeisen Es ist nicht das erste mal, aber doch schon länger her, dass sich die Fondstochter der Erste Group - die Erste Sparinvest - als größte heimische Fondsgesellschaft bezeichnen durfte. Doch mit Ende September war es soweit, 26,91 Milliarden Euro wurden dort verwaltet, 26,72 waren es beim bisherigen Spitzenreiter, der Fondsgesellschaft der Raiffeisen-Gruppe. In Marktanteilen: 18,39 zu 18,26 Prozent. Im Monat davor hieß es noch 26,55 zu 26,86 Milliarden bei den verwalteten Kundengeldern gegen die Erste. Vorstand Franz Gschiegl (Foto re.) wird’s freuen.