, boerse-express
US-Börsen etwas leichter im Frühhandel
Die US-Börsen haben am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn etwas leichter tendiert. Bis gegen 16.00 Uhr gab der Dow Jones Industrial Index um moderate 11,24 Einheiten oder 0,07 Prozent auf 15.323,35 Zähler nach. Der S&P-500 Index verlor leicht um 1,54 Punkte oder 0,09 Prozent auf 1.695,88 Zähler und tendiert damit bereits den 4. Handelstag in Folge im Minus. Der Nasdaq Composite Index ermäßigte sich um 7,48 Punkte oder 0,20 Prozent auf 3.760,77 Einheiten.
Marktteilnehmer verwiesen an der Wall Street auf die jüngsten Konjunkturdaten. In den USA sind die Neuaufträge für langlebige Güter im August wegen höherer Transportorders etwas gestiegen. Das Bestellvolumen sei insgesamt um 0,1 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Handelsministerium mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Minus um 0,2 Prozent gerechnet. Die veröffentlichten Immobiliendaten fielen im Rahmen der Erwartungen aus. Die Neubauverkäufe stiegen im August um fast acht Prozent auf 421.000 Häuser, nachdem Volkswirte im Schnitt 420.000 prognostiziert hatte. Sorgen wegen der fehlenden Fortschritte im Haushaltsstreit in den USA drückten zudem weiterhin etwas auf die Stimmung, sagten Börsianer.
Auf Unternehmensebene kletterten JPMorgan um 0,96 Prozent hoch. Das Finanzhaus wird wohl tief in die Tasche greifen, um die laufenden Ermittlungen der US-Behörden in einer ganzen Reihe von Fällen abzukürzen. Nach Informationen des "Wall Street Journal" bietet die New Yorker Großbank rund 3 Milliarden Dollar in Vergleichsverhandlungen mit dem Justizministerium. Das Ministerium verlange aber Milliarden mehr, schrieb die Zeitung auf ihrer Internetseite unter Berufung auf eine eingeweihte Person.
Unter den Technologiewerten fielen Apple um 1,12 Prozent. Google sanken im Internetbereich um 0,73 Prozent auf 880,09 Dollar. Intel gingen um 0,36 Prozent zurück.
Carnival-Aktien stehen nach ihrem Kursverlust von 7,65 Prozent am Vortag erneut unter Druck und fielen um weitere 4,23 Prozent. Die weltgrößte Kreuzfahrt-Reederei hatte eine unerwartet schlechte Prognose für das laufende Quartal abgegeben. Nun verwiesen Händler auf zahlreiche Abstufungen durch Analysten in Reaktion auf die jüngste Warnung vor einem möglichen Quartalsverlust.
Die größte chinesische Online-Handelsplattform Alibaba will Informationen aus Kreisen zufolge ihren geplanten Börsengang von Hongkong in die USA verlegen. Die Gespräche mit der Börse in Hongkong seien beendet worden, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Jetzt werde eine Aktienplatzierung in New York favorisiert, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Alibaba dürfte mit einem Marktwert von geschätzten 70 bis 120 Milliarden Dollar als Schwergewicht an der Börse starten.
Marktteilnehmer verwiesen an der Wall Street auf die jüngsten Konjunkturdaten. In den USA sind die Neuaufträge für langlebige Güter im August wegen höherer Transportorders etwas gestiegen. Das Bestellvolumen sei insgesamt um 0,1 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Handelsministerium mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Minus um 0,2 Prozent gerechnet. Die veröffentlichten Immobiliendaten fielen im Rahmen der Erwartungen aus. Die Neubauverkäufe stiegen im August um fast acht Prozent auf 421.000 Häuser, nachdem Volkswirte im Schnitt 420.000 prognostiziert hatte. Sorgen wegen der fehlenden Fortschritte im Haushaltsstreit in den USA drückten zudem weiterhin etwas auf die Stimmung, sagten Börsianer.
Auf Unternehmensebene kletterten JPMorgan um 0,96 Prozent hoch. Das Finanzhaus wird wohl tief in die Tasche greifen, um die laufenden Ermittlungen der US-Behörden in einer ganzen Reihe von Fällen abzukürzen. Nach Informationen des "Wall Street Journal" bietet die New Yorker Großbank rund 3 Milliarden Dollar in Vergleichsverhandlungen mit dem Justizministerium. Das Ministerium verlange aber Milliarden mehr, schrieb die Zeitung auf ihrer Internetseite unter Berufung auf eine eingeweihte Person.
Unter den Technologiewerten fielen Apple um 1,12 Prozent. Google sanken im Internetbereich um 0,73 Prozent auf 880,09 Dollar. Intel gingen um 0,36 Prozent zurück.
Carnival-Aktien stehen nach ihrem Kursverlust von 7,65 Prozent am Vortag erneut unter Druck und fielen um weitere 4,23 Prozent. Die weltgrößte Kreuzfahrt-Reederei hatte eine unerwartet schlechte Prognose für das laufende Quartal abgegeben. Nun verwiesen Händler auf zahlreiche Abstufungen durch Analysten in Reaktion auf die jüngste Warnung vor einem möglichen Quartalsverlust.
Die größte chinesische Online-Handelsplattform Alibaba will Informationen aus Kreisen zufolge ihren geplanten Börsengang von Hongkong in die USA verlegen. Die Gespräche mit der Börse in Hongkong seien beendet worden, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Jetzt werde eine Aktienplatzierung in New York favorisiert, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Alibaba dürfte mit einem Marktwert von geschätzten 70 bis 120 Milliarden Dollar als Schwergewicht an der Börse starten.