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US-Börsen zur Eröffnung mit leichten Kursverlusten
Die US-Börsen haben am Dienstag kurz nach Handelsbeginn leicht im Minus tendiert. Kurz nach 16.00 Uhr sank der Dow Jones Industrial Index um 29,22 Einheiten oder 0,19 Prozent auf 15.372,16 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 4,20 Punkte oder 0,25 Prozent auf 1.697,64 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verringerte sich um 4,95 Punkte oder 0,13 Prozent auf 3.760,34 Einheiten.
Für etwas Bewegung sorgten im Frühhandel die veröffentlichten Konjunkturdaten. So setzt sich die Erholung der US-Häuserpreise beschleunigt fort. Im Juli stieg der FHFA-Hauspreisindex zum Vormonat um 1,0 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,8 Prozent gerechnet. In den zwanzig größten Ballungsgebieten stiegen die Hauspreise im Juli zum Vorjahresmonat um 12,39 Prozent, wie zudem das private Institut S&P/Case-Shiller mitteilte.
In den USA hat sich die Stimmung der Konsumenten im September stärker als erwartet eingetrübt, wurde kurz nach Sitzungsbeginn bekannt. Das Verbrauchervertrauen fiel von 81,8 (zunächst 81,5) Punkten im Vormonat auf 79,7 Punkte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang des Indikators auf 79,9 Punkte gerechnet.
Zudem dürften die Anleger weiterhin auf Aussagen von US-Notenbankern zur Geldpolitik des Landes achten. Im Laufe des Tages melden sich die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Sandra Pianalto, und Esther George, die Präsidentin der Federal Reserve Bank von Kansas City, zu Wort.
Unter den Einzelwerten schnellten die Aktien von Applied Materials um 7,87 Prozent nach oben. Im Geschäft mit Computer-Chips und Displays entsteht ein neues internationales Schwergewicht. Applied Materials und der japanische Konzern Tokyo Electron legen ihre Geschäfte zusammen.
Neue Hoffnung gibt es für den angeschlagenen Smartphone-Pionier Blackberry: Der kanadische Konzern hat einen Kaufinteressenten gefunden. Die Investmentholding Fairfax Financial will Blackberry für 4,7 Milliarden Dollar schlucken und von der Börse nehmen. Treibende Kraft hinter der am Montag verkündeten Übernahmeofferte ist Prem Watsa, Chef von Fairfax Financial. Die Aktien von Blackberry notierten bis dato jedoch um 1,36 Prozent tiefer bei 8,70 Dollar.
Die Papiere von Facebook konnten von einer Analystenstimme profitieren und kletterten um 3,20 Prozent. Die Analysten der Citigroup haben die Aktien des Sozialen Netzwerks zum Kauf empfohlen. Die Rückmeldungen der Anzeigenkunden und der Werbeagenturen legten nahe, dass das im zweiten Quartal verzeichnete Wachstum nachhaltig sein könnte, hieß es.
Die Aktien von Red Hat rutschten hingegen mehr als zehn Prozent ab. Der Vertreiber des frei zugänglichen Betriebssystems Linux hatte anlässlich der Vorlage des Quartalsberichts bei einer bestimmten Umsatzkennzahl die Markterwartungen enttäuscht, hieß es hier von Marktbeobachtern zur Begründung.
Apple tendierten im frühen Geschäft um 0,62 Prozent befestigt. Morgan Stanley hat die Einstufung nach dem Marktstart des neuen iPhone auf "Overweight" mit einem Kursziel von 540 US-Dollar belassen. Die Societe Generale (SocGen) hat Apple von "Buy" auf "Hold" abgestuft, aber das Kursziel auf 500 US-Dollar belassen.
Für etwas Bewegung sorgten im Frühhandel die veröffentlichten Konjunkturdaten. So setzt sich die Erholung der US-Häuserpreise beschleunigt fort. Im Juli stieg der FHFA-Hauspreisindex zum Vormonat um 1,0 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,8 Prozent gerechnet. In den zwanzig größten Ballungsgebieten stiegen die Hauspreise im Juli zum Vorjahresmonat um 12,39 Prozent, wie zudem das private Institut S&P/Case-Shiller mitteilte.
In den USA hat sich die Stimmung der Konsumenten im September stärker als erwartet eingetrübt, wurde kurz nach Sitzungsbeginn bekannt. Das Verbrauchervertrauen fiel von 81,8 (zunächst 81,5) Punkten im Vormonat auf 79,7 Punkte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang des Indikators auf 79,9 Punkte gerechnet.
Zudem dürften die Anleger weiterhin auf Aussagen von US-Notenbankern zur Geldpolitik des Landes achten. Im Laufe des Tages melden sich die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Sandra Pianalto, und Esther George, die Präsidentin der Federal Reserve Bank von Kansas City, zu Wort.
Unter den Einzelwerten schnellten die Aktien von Applied Materials um 7,87 Prozent nach oben. Im Geschäft mit Computer-Chips und Displays entsteht ein neues internationales Schwergewicht. Applied Materials und der japanische Konzern Tokyo Electron legen ihre Geschäfte zusammen.
Neue Hoffnung gibt es für den angeschlagenen Smartphone-Pionier Blackberry: Der kanadische Konzern hat einen Kaufinteressenten gefunden. Die Investmentholding Fairfax Financial will Blackberry für 4,7 Milliarden Dollar schlucken und von der Börse nehmen. Treibende Kraft hinter der am Montag verkündeten Übernahmeofferte ist Prem Watsa, Chef von Fairfax Financial. Die Aktien von Blackberry notierten bis dato jedoch um 1,36 Prozent tiefer bei 8,70 Dollar.
Die Papiere von Facebook konnten von einer Analystenstimme profitieren und kletterten um 3,20 Prozent. Die Analysten der Citigroup haben die Aktien des Sozialen Netzwerks zum Kauf empfohlen. Die Rückmeldungen der Anzeigenkunden und der Werbeagenturen legten nahe, dass das im zweiten Quartal verzeichnete Wachstum nachhaltig sein könnte, hieß es.
Die Aktien von Red Hat rutschten hingegen mehr als zehn Prozent ab. Der Vertreiber des frei zugänglichen Betriebssystems Linux hatte anlässlich der Vorlage des Quartalsberichts bei einer bestimmten Umsatzkennzahl die Markterwartungen enttäuscht, hieß es hier von Marktbeobachtern zur Begründung.
Apple tendierten im frühen Geschäft um 0,62 Prozent befestigt. Morgan Stanley hat die Einstufung nach dem Marktstart des neuen iPhone auf "Overweight" mit einem Kursziel von 540 US-Dollar belassen. Die Societe Generale (SocGen) hat Apple von "Buy" auf "Hold" abgestuft, aber das Kursziel auf 500 US-Dollar belassen.