, boerse-express
US-Börsen zur Eröffnung ohne klare Richtung
Die US-Börsen haben am Mittwoch im Frühhandel keine einheitliche Richtung gefunden. Bis gegen 16.05 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index um 46,24 Einheiten oder 0,30 Prozent auf 15.237,30 Zähler. Der S&P-500 Index sank dagegen um 2,60 Punkte oder 0,15 Prozent auf 1.681,39 Zähler. Der Nasdaq Composite Index fiel um 14,99 Punkte oder 0,40 Prozent auf 3.714,03 Einheiten.
In Anbetracht einer Verzögerung im Syrien-Konflikt sind die US-Börsen verhalten in den Handel gestartet. In der Rede zur Lage der Nation sprach sich US-Präsident Barack Obama zuletzt zwar für eine diplomatische Lösung aus, er hielt sich jedoch im Falle eines Scheiterns der diplomatischen Bemühungen die Möglichkeit eines Militärschlags weiterhin offen.
Unternehmensseitig rückten insbesondere Apple in den Blickpunkt. Nach der Vorstellung neuer iPhone-Modelle am Dienstagabend sackten die Papiere zur Wochenmitte um klare 4,96 Prozent auf 470,11 Dollar ab. Insbesondere der hohe Preis des günstigeren iPhone 5C wurde von Expertenseite bemängelt. Das Gerät sei nach Ansicht von Analysten der Commerzbank nicht billig genug um Marktanteile in den Schwellenländern zurückzugewinnen oder das untere Ende des Kundenspektrums zu erfassen. Die Analysten der Bank of America haben zudem ihr Votum für die Apple-Aktien von „Buy“ auf „Neutral“ gekappt.
Schwach starteten auch Verizon in den Handelstag. Die Titel verloren 0,23 Prozent auf 46,37 Dollar. Der US-Telekomkonzern plant nach Informationen von US-Medien, sich bis zu 49 Mrd. Dollar bei Investoren zu leihen. Mit dem Geld soll die vollständige Übernahme der Mobilfunktochter Verizon Wireless finanziert werden. Es wäre der größte Anleiheverkauf aller Zeiten. Berichten der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge habe dieser bereits am Mittwoch begonnen.
Für Marriott International ging es um 3,17 Prozent auf 42,93 Dollar nach oben. Die Titel des Hotelkonzerns profitierten einem Händler zufolge von den Aussagen des Chefs eines großen chinesischen Immobilienentwicklers. Dieser habe Investmentbanken beauftragt, Hotel-Management-Unternehmen zu kaufen.
Morgan Stanley rückten indessen mit einer neuen Analystenempfehlung in den Fokus. Die Schweizer Großbank UBS hat die Titel des US-Kreditinstituts von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 28 auf 33 US-Dollar angehoben. Dennoch fielen die Anteilsscheine um 0,14 Prozent auf 28,0 Dollar.
In Anbetracht einer Verzögerung im Syrien-Konflikt sind die US-Börsen verhalten in den Handel gestartet. In der Rede zur Lage der Nation sprach sich US-Präsident Barack Obama zuletzt zwar für eine diplomatische Lösung aus, er hielt sich jedoch im Falle eines Scheiterns der diplomatischen Bemühungen die Möglichkeit eines Militärschlags weiterhin offen.
Unternehmensseitig rückten insbesondere Apple in den Blickpunkt. Nach der Vorstellung neuer iPhone-Modelle am Dienstagabend sackten die Papiere zur Wochenmitte um klare 4,96 Prozent auf 470,11 Dollar ab. Insbesondere der hohe Preis des günstigeren iPhone 5C wurde von Expertenseite bemängelt. Das Gerät sei nach Ansicht von Analysten der Commerzbank nicht billig genug um Marktanteile in den Schwellenländern zurückzugewinnen oder das untere Ende des Kundenspektrums zu erfassen. Die Analysten der Bank of America haben zudem ihr Votum für die Apple-Aktien von „Buy“ auf „Neutral“ gekappt.
Schwach starteten auch Verizon in den Handelstag. Die Titel verloren 0,23 Prozent auf 46,37 Dollar. Der US-Telekomkonzern plant nach Informationen von US-Medien, sich bis zu 49 Mrd. Dollar bei Investoren zu leihen. Mit dem Geld soll die vollständige Übernahme der Mobilfunktochter Verizon Wireless finanziert werden. Es wäre der größte Anleiheverkauf aller Zeiten. Berichten der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge habe dieser bereits am Mittwoch begonnen.
Für Marriott International ging es um 3,17 Prozent auf 42,93 Dollar nach oben. Die Titel des Hotelkonzerns profitierten einem Händler zufolge von den Aussagen des Chefs eines großen chinesischen Immobilienentwicklers. Dieser habe Investmentbanken beauftragt, Hotel-Management-Unternehmen zu kaufen.
Morgan Stanley rückten indessen mit einer neuen Analystenempfehlung in den Fokus. Die Schweizer Großbank UBS hat die Titel des US-Kreditinstituts von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 28 auf 33 US-Dollar angehoben. Dennoch fielen die Anteilsscheine um 0,14 Prozent auf 28,0 Dollar.