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Junker: Centerra Gold – Zurück in den schwarzen Zahlen
Der kanadische Goldproduzent Centerra Gold (WKN A0B6PD) hat im zweiten Quartal einen Gewinn von 1,6 Mio. Dollar oder 1 Cent pro Aktie erzielt. Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum, in dem noch ein Nettoverlust von 48,9 Mio. Dollar verbucht wurde. Das Unternehmen führt das auf den Anstieg der Goldproduktion von 89% im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 zurück, der vor allem auf der besseren Performance der wichtigsten Mine des Unternehmens Kumtor basiert.
Wie Centerra am gestrigen Mittwoch mitteilte, habe man in den drei Monaten bis Ende Juni 99.426 Unzen Gold produziert, davon 72.365 Unzen auf Kumtor und 27.061 Unzen auf der Boroo-Mine in der Mongolei. Im gleichen Zeitraum 2012 waren es nur 52.482 Unzen insgesamt. Der gestiegene Ausstoß half, den Rückgang des beim Verkauf erzielten Goldpreises von 14% auf 1.376 USD pro Unze zumindest zum Teil auszugleichen.
Der Quartalsumsatz stieg um 43% auf 128,2 Mio. Dollar nach 89,7 Mio. Dollar im Vorjahr, obwohl der Abbau und die Verarbeitung Ende Mai / Anfang Juni von einem illegalen Protest unterbrochen wurden, der die Zugangsstraße zur Kumtor-Mine blockierte.
In den Zahlen des zweiten Quartals sind Einmalkosten in Höhe von 2,8 Mio. Dollar enthalten, von denen allein 2,2 Mio. Dollar aus der Abschreibung bestimmter Infrastrukturassets auf Kumtor stammen. Dabei handelt es sich um Gerät, das angesichts der schnelleren Bewegung der Abraumhalden nicht verlegt werden konnte.
Centerra zeigt sich zuversichtlich und heb die Prognose für die konsolidierte Goldproduktion des Gesamtjahres auf 615.000 bis 675.000 Unzen an.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST Media GmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das jeweilige Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.
Wie Centerra am gestrigen Mittwoch mitteilte, habe man in den drei Monaten bis Ende Juni 99.426 Unzen Gold produziert, davon 72.365 Unzen auf Kumtor und 27.061 Unzen auf der Boroo-Mine in der Mongolei. Im gleichen Zeitraum 2012 waren es nur 52.482 Unzen insgesamt. Der gestiegene Ausstoß half, den Rückgang des beim Verkauf erzielten Goldpreises von 14% auf 1.376 USD pro Unze zumindest zum Teil auszugleichen.
Der Quartalsumsatz stieg um 43% auf 128,2 Mio. Dollar nach 89,7 Mio. Dollar im Vorjahr, obwohl der Abbau und die Verarbeitung Ende Mai / Anfang Juni von einem illegalen Protest unterbrochen wurden, der die Zugangsstraße zur Kumtor-Mine blockierte.
In den Zahlen des zweiten Quartals sind Einmalkosten in Höhe von 2,8 Mio. Dollar enthalten, von denen allein 2,2 Mio. Dollar aus der Abschreibung bestimmter Infrastrukturassets auf Kumtor stammen. Dabei handelt es sich um Gerät, das angesichts der schnelleren Bewegung der Abraumhalden nicht verlegt werden konnte.
Centerra zeigt sich zuversichtlich und heb die Prognose für die konsolidierte Goldproduktion des Gesamtjahres auf 615.000 bis 675.000 Unzen an.
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