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US-Börsen: Goldpreis belastet Bergbau-Aktien
Die US-Börsen haben am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit höheren Kursen tendiert. Bis gegen 15.50 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index um 124,41 Einheiten oder 0,84 Prozent auf 14.884,72 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 14,06 Punkte oder 0,89 Prozent auf 1.602,09 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 27,91 Punkte oder 0,83 Prozent auf 3.375,80 Einheiten.
Nach positiven Vorgaben aus Asien und Europa setzte die Wall Street die Erholungsbewegung vom Vortag fort. International wurden die Signale der chinesischen Zentralbank, den heimischen Bankensektor bei etwaigen Liquiditätsengpässen mit frischem Geld zu versorgen, unterstützend aufgenommen.
Veröffentlichte US-Wirtschaftsdaten lieferten keine merkbaren Auswirkungen. Die amerikanische Wirtschaft ist zu Jahresbeginn schwächer gewachsen als gedacht. Nach neuen Regierungszahlen betrug das Wachstum auf das Jahr hochgerechnet 1,8 Prozent. Das sind 0,6 Prozentpunkte weniger als zunächst ermittelt. Wird von einer Annualisierung abgesehen, wie es etwa in Europa üblich ist, ergibt sich ein moderates Quartalswachstum von etwas mehr als 0,4 Prozent. Auf die Geldpolitik der Notenbank Fed dürften die Zahlen vergleichsweise wenig Einfluss haben, weil sie lediglich einen Blick in den Rückspiegel darstellen, hieß es weiter.
Auf Unternehmensseite rückten unter anderem Bergbau-Aktien ins Blickfeld der Akteure, nachdem der Goldpreis weiter massiv nachgegeben hat. So knickten die Papiere des weltgrößten Goldproduzenten Barrick Gold um 5,15 Prozent ein. Die Titel von Newmont Mining sackten um 5,08 Prozent ab.
Monsanto-Aktien reagierten verhalten auf die Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Geschäftsquartal und fielen moderat um 0,08 Prozent. Der weltgrößten Agrar- und Biotechnikkonzern hatte mit seinem Umsatz die durchschnittliche Markterwartung verfehlt.
Angesichts der nachlassenden Befürchtungen um eine Kreditklemme chinesischer Banken standen auch die Anteilsscheine der US-Banken auf den Kauflisten der Investoren. Bank of America erhöhten sich um 0,71 Prozent und JPMorgan verbuchten ein moderates Kursplus von 0,12 Prozent. Aktien der Citigroup kletterten um 0,79 Prozent.
Nach positiven Vorgaben aus Asien und Europa setzte die Wall Street die Erholungsbewegung vom Vortag fort. International wurden die Signale der chinesischen Zentralbank, den heimischen Bankensektor bei etwaigen Liquiditätsengpässen mit frischem Geld zu versorgen, unterstützend aufgenommen.
Veröffentlichte US-Wirtschaftsdaten lieferten keine merkbaren Auswirkungen. Die amerikanische Wirtschaft ist zu Jahresbeginn schwächer gewachsen als gedacht. Nach neuen Regierungszahlen betrug das Wachstum auf das Jahr hochgerechnet 1,8 Prozent. Das sind 0,6 Prozentpunkte weniger als zunächst ermittelt. Wird von einer Annualisierung abgesehen, wie es etwa in Europa üblich ist, ergibt sich ein moderates Quartalswachstum von etwas mehr als 0,4 Prozent. Auf die Geldpolitik der Notenbank Fed dürften die Zahlen vergleichsweise wenig Einfluss haben, weil sie lediglich einen Blick in den Rückspiegel darstellen, hieß es weiter.
Auf Unternehmensseite rückten unter anderem Bergbau-Aktien ins Blickfeld der Akteure, nachdem der Goldpreis weiter massiv nachgegeben hat. So knickten die Papiere des weltgrößten Goldproduzenten Barrick Gold um 5,15 Prozent ein. Die Titel von Newmont Mining sackten um 5,08 Prozent ab.
Monsanto-Aktien reagierten verhalten auf die Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Geschäftsquartal und fielen moderat um 0,08 Prozent. Der weltgrößten Agrar- und Biotechnikkonzern hatte mit seinem Umsatz die durchschnittliche Markterwartung verfehlt.
Angesichts der nachlassenden Befürchtungen um eine Kreditklemme chinesischer Banken standen auch die Anteilsscheine der US-Banken auf den Kauflisten der Investoren. Bank of America erhöhten sich um 0,71 Prozent und JPMorgan verbuchten ein moderates Kursplus von 0,12 Prozent. Aktien der Citigroup kletterten um 0,79 Prozent.