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Dow Jones Industrial setzt Rekordfahrt fort
Der Dow Jones Industrial hat am Donnerstag nach einem verhaltenen Start an seine jüngste Rekordfahrt angeknüpft. Der US-Leitindex stieg um 0,18 Prozent auf 15.132,74 Punkte. Bei 15.144,83 Punkten hatte er kurz zuvor den höchsten Stand seiner Geschichte erreicht. Der marktbreite S&P-500-Index drehte ins Plus und bewegte sich zuletzt bei einem Stand von 1.634,14 Punkten kaum von der Stelle. An der technologielastigen Nasdaq-Börse kletterte der Auswahlindex Nasdaq 100 um 0,36 Prozent auf 2.978,90 Punkte nach oben. Börsianern zufolge stützten überwiegend gute Unternehmenszahlen die Kurse. Ein Experte warnte indes vor einer Überhitzung des Marktes. Das Risiko eines deutlichen Kursrückgangs sei hoch und steige zudem.
Für Gesprächsstoff sorgten ansonsten in einem ruhigen Umfeld frische Konjunkturdaten. In den USA waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend weiter gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche seien sie um 4.000 auf 323.000 Anträge gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte hatten hingegen einen Anstieg auf 335.000 Anträge erwartet. Die Umsätze der Unternehmen im Großhandel aber waren im März überraschend gefallen. Mit der mehrheitlichen Beteiligung am Bezahlsender Sky Deutschland hat Medienmogul Rupert Murdoch sein Reich deutlich vergrößert: Im dritten Geschäftsquartal von Januar bis März war der Umsatz seines US-Konzerns News Corp um 14 Prozent zum Vorjahreszeitraum gestiegen, wobei der Löwenanteil des Zuwachses durch die Einbeziehung der deutschen und einer australischen Tochter kam. Auch die anderen Fernsehsender des Konzerns sowie die Filmsparte hatten zu dem Sprung beigetragen. Die Titel zogen als Favorit im S&P 500 um 5,37 Prozent an.
Das neue Groupon-Führungsduo hält die Geschäfte des Schnäppchen-Portals am Laufen. Nach dem Rauswurf des viel kritisierten Mitgründers und Firmenchefs Andrew Mason hatten im ersten Quartal vor allem die Käufe über Smartphones zugelegt. In Nordamerika war im März schon beinahe jedes zweite Geschäft über ein mobiles Gerät zustandegekommen. Beim Umsatz übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Experten. Positiv sei zudem, dass das Unternehmen die Gewinnprognose für dieses Jahr bekräftigt habe, schrieb Analyst Mark Mahaney von RBC Capital Markets in einer Studie. Die gebeutelten Aktien schnellten um knapp neun Prozent nach oben.
Der Verkaufserfolg seines Models S hatte den Elektroauto-Spezialisten Tesla zum ersten Gewinn in der zehnjährigen Firmengeschichte getrieben. Die Aktien schossen in die Höhe und lagen mit fast 33 Prozent im Plus. Um mehr als 17 Prozent zogen die Papiere von Barnes & Nobel an. Hintergrund ist Börsianern zufolge ein Bericht in einem Technologie-Blog, wonach das Softwareunternehmen Microsoft eine Sparte des Buchhändlers erwerben könnte. Dessen Titel gaben um 0,17 Prozent nach.
Die Papiere von Activision Blizzard sackten um mehr als sechs Prozent ab und zählten damit zu den schwächsten Werten im Nasdaq 100. Der Videospiele-Produzent hatte sich für die zweite Jahreshälfte zurückhaltend gegeben. Um etwa siebeneinhalb Prozent nach unten ging es für die Monster-Beverage-Titel . Der Energy-Drink-Hersteller hatte mitgeteilt, dass sich das Umsatzwachstum im April abgeschwächt habe.
Für Gesprächsstoff sorgten ansonsten in einem ruhigen Umfeld frische Konjunkturdaten. In den USA waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend weiter gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche seien sie um 4.000 auf 323.000 Anträge gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte hatten hingegen einen Anstieg auf 335.000 Anträge erwartet. Die Umsätze der Unternehmen im Großhandel aber waren im März überraschend gefallen. Mit der mehrheitlichen Beteiligung am Bezahlsender Sky Deutschland hat Medienmogul Rupert Murdoch sein Reich deutlich vergrößert: Im dritten Geschäftsquartal von Januar bis März war der Umsatz seines US-Konzerns News Corp um 14 Prozent zum Vorjahreszeitraum gestiegen, wobei der Löwenanteil des Zuwachses durch die Einbeziehung der deutschen und einer australischen Tochter kam. Auch die anderen Fernsehsender des Konzerns sowie die Filmsparte hatten zu dem Sprung beigetragen. Die Titel zogen als Favorit im S&P 500 um 5,37 Prozent an.
Das neue Groupon-Führungsduo hält die Geschäfte des Schnäppchen-Portals am Laufen. Nach dem Rauswurf des viel kritisierten Mitgründers und Firmenchefs Andrew Mason hatten im ersten Quartal vor allem die Käufe über Smartphones zugelegt. In Nordamerika war im März schon beinahe jedes zweite Geschäft über ein mobiles Gerät zustandegekommen. Beim Umsatz übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Experten. Positiv sei zudem, dass das Unternehmen die Gewinnprognose für dieses Jahr bekräftigt habe, schrieb Analyst Mark Mahaney von RBC Capital Markets in einer Studie. Die gebeutelten Aktien schnellten um knapp neun Prozent nach oben.
Der Verkaufserfolg seines Models S hatte den Elektroauto-Spezialisten Tesla zum ersten Gewinn in der zehnjährigen Firmengeschichte getrieben. Die Aktien schossen in die Höhe und lagen mit fast 33 Prozent im Plus. Um mehr als 17 Prozent zogen die Papiere von Barnes & Nobel an. Hintergrund ist Börsianern zufolge ein Bericht in einem Technologie-Blog, wonach das Softwareunternehmen Microsoft eine Sparte des Buchhändlers erwerben könnte. Dessen Titel gaben um 0,17 Prozent nach.
Die Papiere von Activision Blizzard sackten um mehr als sechs Prozent ab und zählten damit zu den schwächsten Werten im Nasdaq 100. Der Videospiele-Produzent hatte sich für die zweite Jahreshälfte zurückhaltend gegeben. Um etwa siebeneinhalb Prozent nach unten ging es für die Monster-Beverage-Titel . Der Energy-Drink-Hersteller hatte mitgeteilt, dass sich das Umsatzwachstum im April abgeschwächt habe.