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Unilever wächst so schwach wie seit zwei Jahren nicht mehr
Die Krise in Europa setzt dem weltweit zweitgrößten Konsumgüterkonzern Unilever stärker zu als ohnehin befürchtet. Zum Jahresauftakt fiel das Wachstum auf den niedrigsten Stand der vergangenen zwei Jahre zurück.
Der um Übernahmen und Währungseffekte bereinigte Umsatz sei um 4,9 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Hersteller von Produkten wie Dove-Seife, Knorr-Fertiggerichten oder Magnum-Eis am Donnerstag in London mit. Analysten hatten mit einem höheren Wachstum gerechnet.
In Europa ging der Erlös auf bereinigter Basis um 3,1 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zurück. Größter Wachstumstreiber bleibt das Geschäft in Asien und anderen Schwellenländern wie der Türkei.
Der um Übernahmen und Währungseffekte bereinigte Umsatz sei um 4,9 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Hersteller von Produkten wie Dove-Seife, Knorr-Fertiggerichten oder Magnum-Eis am Donnerstag in London mit. Analysten hatten mit einem höheren Wachstum gerechnet.
In Europa ging der Erlös auf bereinigter Basis um 3,1 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zurück. Größter Wachstumstreiber bleibt das Geschäft in Asien und anderen Schwellenländern wie der Türkei.