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SWISS verbessert Betriebsergebnis im ersten Quartal
Swiss International Air Lines (Konzern) erzielte im ersten Quartal
2005 einen Betriebsertrag von CHF 853 Mio. (Vorjahr: CHF 846 Mio.).
Das Betriebsergebnis vor Restrukturierungskosten (EBIT) belief sich
auf minus CHF 10 Mio. (Vorjahr: minus CHF 69 Mio. vor
Restrukturierungskosten). Es beinhaltet einen einmaligen Ertrag in
Höhe von CHF 43 Mio. aus dem Transfer von Slots (für die
Sommerflugplanperiode) am Flughafen London Heathrow an British
Airways. SWISS hat diese Mittel direkt zur Rückzahlung eines Kredites
bei der Barclays Bank verwendet. Im ersten Quartal fielen
Restrukturierungskosten von CHF 6 Mio. an. Dies im Zusammenhang mit
der Reorganisation der Call-Center für den Schweizer Markt und der
Schliessung der ab Basel operierenden Europe Continental Airways
(Crossair Europe). Die hohen Preise für Flugtreibstoff belasteten das
Ergebnis im ersten Quartal 2005 gegenüber dem Vorjahresquartal mit
Zusatzkosten in Höhe von CHF 54 Mio. Nur gut 40% dieser Zusatzkosten
konnten mit den auf den Flugtickets erhobenen Treibstoffzuschlägen
kompensiert werden.
Der Finanzaufwand belief sich im ersten Quartal 2005 auf CHF 30 Mio.
(Vorjahr: CHF 13 Mio.) und setzt sich zusammen aus dem ordentlichen
Zinsaufwand für Finanzverbindlichkeiten und aus den
nicht-liquiditätswirksamen Fremdwährungsverlusten auf dem
Fremdkapital, die sich im abgelaufenen Quartal auf CHF 14 Mio.
beliefen. Die Währungsverluste sind dadurch bedingt, dass der
US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken im ersten Quartal 2005
stärker geworden ist. Der Finanzertrag von CHF 2 Mio. (Vorjahr CHF 5
Mio.) für das erste Quartal 2005 zeigt die ordentlichen Zinserträge
auf den flüssigen Mitteln und den Festgeldanlagen.
Das konsolidierte Nettoergebnis lag bei minus CHF 44 Mio. - eine
Verbesserung um CHF 34 Mio. im Vergleich mit dem Verlust von CHF 78
Mio. im Vorjahresquartal.
Auch im saisonbedingt schwächsten Quartal konnten im
Vorjahresvergleich Fortschritte erzielt werden. Die Ertragslage und
die Kostenstruktur sind jedoch nach wie vor ungenügend. In den
kommenden Monaten hat die zügige und konsequente Umsetzung des
Restrukturierungsprogrammes erste Priorität," fasst Christoph Franz,
Präsident der Konzernleitung und CEO von SWISS das Erreichte
zusammen. "SWISS wird jedoch nicht nur den Gürtel enger schnallen,
sie hat auch eine Qualitätsoffensive im Interesse der SWISS
Passagiere gestartet."
Cash Flow aus Betriebstätigkeit mit CHF 7 Mio. im ersten Quartal
positiv
Der Cash Flow aus Betriebstätigkeit belief sich im ersten Quartal
2005 auf CHF 7 Mio., nachdem im Vorjahresquartal noch ein negativer
Cash Flow von CHF 5 Mio. verzeichnet worden war. Das Plus von CHF 12
Mio. wurde dank dem verbesserten operativen Ergebnis erreicht.
Der Cash Flow aus Investitionstätigkeit war aufgrund von
Desinvestitionen wiederum positiv. Er belief sich auf CHF 96 Mio.
(Vorjahr: minus CHF 40 Mio.). Positive Cash Flows im Betrag von CHF
43 Mio. resultierten aus dem Transfer von Slots am Flughafen London
Heathrow an British Airways. Eine Rückerstattung auf geleisteten
Anzahlungen für Flugzeuge und der Erlös aus dem Verkauf von
Flugzeugen führten zu einem Cash Flow in Höhe von CHF 28 Mio. Die
Reduktion verschiedener Bardepots führte zu einem Nettozufluss von
weiteren CHF 33 Mio. Im Zusammenhang mit Investitionen für
Komponenten der Innenausstattung, Ersatzteile und Verbrauchsmaterial
für die Flugzeugflotte flossen CHF 13 Mio. ab. Weitere
Desinvestitionen und erhaltene Zinsen hatten einen positiven Cash
Flow von insgesamt CHF 5 Mio. zur Folge.
Der Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit lag bei minus CHF 75 Mio.
(Vorjahr: minus CHF 45 Mio.). Insgesamt CHF 12 Mio. an flüssigen
Mitteln wurden für die Amortisation von
Finanzleasing-Verbindlichkeiten auf Flugzeugen gebraucht. CHF 48 Mio.
an flüssigen Mitteln hat SWISS für die Rückzahlung von Fremdkapital
verwendet, darunter CHF 43 Mio. zur Tilgung der Restschuld aus dem
Kredit der Barclays Bank über ursprünglich CHF 50 Mio. Die
Rückzahlung an die Barclays Bank hatte netto keinen Einfluss auf die
flüssigen Mitteln, da sie zeitlich mit der im Cash Flow aus
Investitionstätigkeit ausgewiesenen Kompensation von British Airways
für die transferierten Slots in London Heathrow zusammenfiel. Diese
hatten als Sicherheit für den Kredit von Barclays gedient. Weitere
Mittelabflüsse resultierten aus ordentlichen Zinszahlungen für
Finanzleasing-Verbindlichkeiten in Höhe von CHF 15 Mio.
Per 31. März 2005 beliefen sich die flüssigen Mittel auf insgesamt
CHF 506 Mio., plus Festgeldanlagen von CHF 3 Mio. Ende 2004 hatten
sich die flüssigen Mittel auf CHF 481 Mio. (plus Festgeldanlagen von
CHF 4 Mio.) belaufen.
Innerhalb der verfügbaren Kreditlinien standen SWISS per 31. März
2005 zusätzliche liquide Mittel von CHF 83 Mio. zur Verfügung. Dieser
Betrag variiert unter anderem in Abhängigkeit der Wechselkurse von
US-Dollar und Euro zum Schweizer Franken.
Zum heutigen Tag hat SWISS rund 34% ihres für den Rest des Jahres
erwarteten Treibstoffbedarfs abgesichert. Die rekordhohen Preise für
Flugtreibstoff schufen ein generell äusserst schwieriges Marktumfeld
und werden die Umsetzung des Turnaround voraussichtlich auch im Jahr
2005 behindern. Während die Treibstoffpreise bereits zum Ende des
ersten Quartals wieder stark angestiegen sind, wird der volle Effekt
der höheren Preise erst im zweiten Quartal ersichtlich werden.
Eigenkapitalquote stabil
Per 31. März 2005 lag das Eigenkapital des Konzerns bei CHF 843 Mio.,
nach einem Wert von CHF 852 Mio.[1] per Ende 2004. Die
Eigenkapitalquote verharrte bei 27.2%.
Netto-Finanzverschuldung weiter reduziert
Die Netto-Finanzverschuldung wurde auch im abgelaufenen ersten
Quartal wiederum deutlich reduziert. Sie ging um CHF 64 Mio. zurück
und belief sich zum Quartalsende per 31. März noch auf CHF 530 Mio.,
nach CHF 594 Mio. per 31. Dezember 2004. Dazu steuerten neben dem
positiven Cash Flow aus Betriebstätigkeit, insbesondere die im Rahmen
von Desinvestitionen freigesetzten Mittel (Cash Flow aus
Investitionstätigkeit) einen wesentlichen Teil bei.
Bessere Auslastung und höherer Durchschnittsertrag
Auslastung: SWISS beförderte im ersten Quartal 2005 rund 2.2 Mio.
Passagiere. Es wurden 34 309 Flüge durchgeführt, die zu
durchschnittlich 74.2% (Vorjahr: 71.6%) ausgelastet waren. In Europa
wurde die Kapazität in Sitzkilometern (ASK) um 2.6% reduziert und der
Sitzladefaktor (SLF) um 3.2 Prozentpunkte auf 58.7% gesteigert. Im
Interkontinentalgeschäft stieg der SLF um 3.3 Prozentpunkten auf
81.6%, dies bei einer Reduktion des ASK um 14.4%.
Während sich das Geschäft auf der Langstrecke äusserst positiv
entwickelte, ist die Auslastung im Europageschäft trotz der erzielten
Steigerung nach wie vor nicht zufriedenstellend. Insbesondere in den
grösseren europäischen Hauptmärkten macht sich der Angebots- und
Preisdruck der Billigfluggesellschaften bei der Auslastung deutlich
bemerkbar.
Durchschnittsertrag (Yield): Der branchenweite Druck auf den Ertrag
pro Passagierkilometer (Yield) hielt in Europa auch im ersten Quartal
an. Das Marktumfeld ist von anhaltenden Überkapazitäten und einer
fortschreitenden Preiserosion geprägt. SWISS verzeichnete im ersten
Quartal auf den Europastrecken einen Yield-Rückgang von 3.4%
gegenüber dem Vorjahresquartal. Demgegenüber stieg der Yield auf den
Interkontinentalstrecken um 4.4% an.
Positiv entwickelt sich bei SWISS der Ertrag pro angebotenem
Sitzkilometer (RASK). Dieser ergibt sich aus der Auslastung und dem
Ertrag pro Passagierkilometer und ist in Verbindung mit dem CASK (den
Kosten pro angebotenem Sitzkilometer) von zentraler Bedeutung für das
operative Ergebnis des Unternehmens. Im ersten Quartal steigerte
SWISS ihren RASK im Vergleich mit dem Vorjahresquartal um 7.8%. In
Europa stieg der RASK um 2.3%, auf den Interkontinentalstrecken
resultierte ein Plus von 8.1%. Der Anstieg des RASK ist auch bedingt
durch die gegenüber dem Vorjahresquartal veränderten Anteile des
Interkontinental- und Europaverkehrs an der Gesamtkapazität (in ASK).
Es liegt in der Natur der Sache, dass der RASK auf langen
Interkontinentalstrecken tiefer ist als in Europa, weshalb sich eine
relative Verschiebung zum Europageschäft automatisch positiv auf den
netzwerkweiten RASK auswirkt. Im RASK enthalten sind auch die
Treibstoffzuschläge, welche SWISS seit Sommer 2004 auf ihren
Flugtickets erhebt. Im Einklang mit der Branche wurden diese
angesichts stark gestiegener Treibstoffpreise im Verlauf des Jahres
2004 eingeführt und stufenweise der Entwicklung der Preise beim
Flugtreibstoff angepasst, zuletzt auf den 1. April 2005.
Verbesserte Kostenstruktur
SWISS hat ihre Kosten im Laufe des vergangenen Jahres deutlich
gesenkt, um eine im internationalen Konkurrenzvergleich verbesserte
Kostenbasis zu schaffen. Das bisher Erreichte wurde aber durch die
hohen Preise für Flugtreibstoff zu grossen Teilen neutralisiert.
Diese belasteten das Ergebnis im ersten Quartal 2005 gegenüber dem
Vorjahresquartal mit Zusatzkosten in Höhe von CHF 54 Mio. Die Kosten
pro angebotenem Sitzkilometer (CASK) stiegen gegenüber dem
Vorjahrsquartal denn auch um 5.6%.
Analog zum RASK wurde auch der CASK von der Veränderung der relativen
Anteile des Europa- und des Interkontinentalgeschäfts an der
Gesamtkapazität (in ASK) beeinflusst. Hier spielte aber der
umgekehrte Effekt. Mit der Erhöhung des Europaanteils stieg der
netzwerkweite CASK automatisch an. Dies ist dadurch bedingt, dass der
CASK in Europa, aufgrund der kürzeren Flugstrecken, höher ist als auf
den interkontinentalen Strecken.
Unabhängig von dieser Mechanik muss der CASK weiter gesenkt werden,
speziell vor dem Hintergrund der sich auch in diesem Jahr
fortsetzenden Preiserosion und der nach wie vor äusserst schwierigen
Situation am Markt für Flugtreibstoff, dessen Preisentwicklung sich
branchenweit belastend auswirkt. Erschwerend kommt auch hinzu, dass
sich der Personalaufwand pro Arbeitsplatz (Vollzeitstellen) im
Vergleich zum Vorjahrsquartal um 2.9% erhöht hat.
SWISS führt das laufende Kostensenkungsprogramm in allen Bereichen
des Unternehmens konsequent weiter. Dabei liegt der Fokus speziell
auf den Bereichen Wartung und Unterhalt, Bodendienste (Handling)
sowie auf der Steigerung der internen Produktivität.
Weitere Massnahmen zur Ergebnisverbesserung
Unabhängig vom geplanten Zusammengehen mit dem Lufthansa-Konzern,
setzt SWISS die im Januar angekündigten Massnahmen zur Schaffung
einer profitablen und wettbewerbsfähigen Basis für Wachstum
konsequent um:
Substantielle Einsparungen bringen die zum 1. März vorgenommene
Auslagerung des Informatikbetriebs zu Swisscom IT Services und die
verstärkte Zusammenarbeit mit der auf den Telefonverkauf
spezialisierten hundertprozentigen Tochtergesellschaft Mindpearl.
Drei von den vier SWISS Call Centers in der Schweiz werden den
Betrieb aufgeben. Für SWISS Kunden wird diese Massnahme keine
Auswirkungen haben. Auch weiterhin können telefonische Buchungen in
deutsch, französisch, italienisch und englisch rund um die Uhr
getätigt werden.
Die Reduktion der Flotte um mindestens 15 Flugzeuge im Segment der
Regionalflieger ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Herstellung
wettbewerbsfähiger Produktionsstrukturen in allen Marktsegmenten.
Partner-Airlines sollen die Flüge aus diesem Bereich weitgehend
übernehmen, so dass für die Kunden das attraktive Flugangebot
erhalten bleibt.
Im Rahmen der laufenden GAV-Verhandlungen, die mit allen
Gewerkschaften geführt werden, wurde eine Einigung zwischen SWISS und
den Delegationen der Gewerkschaften KV Schweiz, VPOD Luftverkehr und
PUSH erreicht. Der neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für das
Bodenpersonal in der Schweiz hat ab dem 1. April 2005 Gültigkeit.
Dieser Vertrag wurde Ende April auch durch die Gewerkschaft GATA
ratifiziert. Ebenfalls vereinbart wurde die gleichzeitige
Inkraftsetzung eines neuen Sozialplans. Die Verhandlungen mit der
Gewerkschaft des Kabinenpersonals (Kapers) und der
Pilotengewerkschaft Aeropers laufen. Den GAV mit der
Pilotengewerkschaft Swiss Pilots Association (SPA) hat SWISS
fristgemäss per 31. Oktober 2005 gekündigt. Anfang Mai hat SPA ein
neues Schiedsgerichtsverfahren angestrengt. Die daraus entstehende
Situation wird durch das Unternehmen geprüft.
SWISS ist bestrebt, mit den Sozialpartnern tragfähige und
zukunftsorientierte Lösungen zu finden, die langfristig Arbeitsplätze
sichern.
Personalbestand
Die Zahl der im ersten Quartal 2005 durchschnittlich Beschäftigten
(umgerechnet auf Vollzeitstellen) ging im Vergleich mit dem
Vorjahresquartal um 1 118 Stellen von 7 631 auf 6 513 zurück. Per 31.
März 2005 belief sich die Zahl der Vollzeitstellen auf 6 442. Dies
sind 183 Stellen weniger als Ende 2004. Die 6 442 Vollzeitstellen
verteilten sich auf weltweit 7 687 Mitarbeiter. Im Rahmen der im
Januar angekündigten Restrukturierungsmassnahmen ist der Abbau von
insgesamt 800 bis 1000 Arbeitsplätzen notwendig.
SWISS positioniert sich als Qualitäts-Airline
Zur Steigerung des Kundennutzens und zur Stärkung der Marktposition
in der Schweiz hat SWISS sowohl in der Luft als auch am Boden eine
Qualitätsoffensive gestartet:
Seit Beginn des Sommerflugplans am 27. März werden am Flughafen
Zürich alle SWISS Flüge innerhalb Europas und nach Nordafrika über
die Gates an Dock A abgefertigt. Alle Interkontinentalflüge von SWISS
starten von den Gates an Dock E. SWISS hat damit den Kundenkomfort
erhöht und ihren Auftritt als Home Carrier am Flughafen Zürich
deutlich gestärkt.
Auf SWISS Flügen in Europa ist ab dem 25. Mai auch in der Economy
Class die Verpflegung an Bord im Ticketpreis inbegriffen. Dies ist
ein zentrales Element der laufenden Qualitätsoffensive von SWISS.
Nestlé wird Verpflegungspartner in der Economy Class in Europa.
Auch die neue Sitzausstattung der europäischen Airbus A320-Flotte ist
Teil der Produktoffensive von SWISS. In Swiss Business bleibt auf den
A320 Flugzeugen der Mittelsitz frei, was Geschäftskunden eine
grössere Privatsphäre und mehr Platz garantiert. Auch in Swiss
Economy wurde das Platzangebot mit den neuen Sitzen spürbar
verbessert. Dank einer besseren Planbarkeit der Kapazitäten führt
diese Investition auch zu beträchtlichen Effizienzgewinnen.
Seit Januar verfügt SWISS mit dem neuen Boeing Business Jet über ein
attraktives und speziell auf Geschäftsreisende zugeschnittenes
Produkt. Die von PrivatAir betriebene Boeing 737-800 bietet Platz für
56 Passagiere und fliegt sechs mal wöchentlich die Strecke Zürich -
New York Newark.
SWISS bleibt SWISS. Mit Lufthansa.
Der Verwaltungsrat der Swiss International Air Lines AG und der
Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG haben dem gemeinsam von
beiden Unternehmen entwickelten Geschäftsmodell zur Einbindung der
SWISS in den Lufthansa-Konzernverbund zugestimmt. Ziel dieser
Integration ist es, für den Wirtschaftsstandort Schweiz ein
bestmögliches kontinentales und interkontinentales Streckennetz zu
gewährleisten, insbesondere auch durch Direktverbindungen. Zudem soll
die Kundenattraktivität der SWISS durch den Zugang zum globalen
Streckenangebot von Lufthansa und der Star Alliance weiter verbessert
werden. Wesentlich ist dabei die Sicherung der Qualitätsmarke SWISS
und der Erhalt der SWISS als eigenständige operative Fluggesellschaft
mit einem leistungsfähigen Drehkreuz Zürich.
Das geplante Zusammengehen mit dem Lufthansa Airline-Verbund eröffnet
SWISS neue strategische Perspektiven sowohl in Bezug auf die
Attraktivität des Angebots für den Kunden, als auch in Bezug auf das
Ausnutzen von Kostensynergien, z.B. beim Einkauf oder in der
Finanzierung, wo SWISS in Zukunft von deutlich besseren Konditionen
profitieren wird. SWISS wird entsprechende Massnahmen nach Erhalt der
kartellrechtlichen Freigabe umsetzen.
[1] Die Diskrepanz von CHF 4 Mio. zu den effektiv per
Jahresabschluss vom 31. Dezember 2004 ausgewiesenen CHF 848 Mio.
ergibt sich aufgrund einer Änderung der Rechnungslegungsvorschriften
nach IFRS, deren Anwendung von der Schweizer Börse SWX verlangt wird.
Diese Medienmitteilung sowie den Aktionärsbrief finden Sie auch auf
unserer Internetseite www.swiss.com unter der Rubrik "Über SWISS >
Investor Relations".
Die vollständige Medienmitteilung zum Zwischenabschluss 1. Quartal
2005 inklusive Tabellen ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
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SWISS Corporate Communications
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