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Jahresabschluss 2012: Conzzeta stärkt Position in Asien und Amerika

Conzzeta AG / Jahresabschluss 2012: Conzzeta stärkt Position in Asien und Amerika . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Zürich, 27. März 2013. - Der Jahresabschluss 2012 der Conzzeta AG spiegelt die Einflüsse der Schuldenkrise wider. In den Euro-Ländern sanken die Umsätze leicht, gleichzeitig baute Conzzeta die Märkte in Asien und Nordamerika aus. Der Konzern erhöhte  den konsolidierten Nettoumsatz um 3 % auf CHF 1 161,5 Mio. (Vorjahr CHF 1 128,1 Mio.), wobei Bystronic und Mammut die Geschäftsbereiche mit dem stärksten Wachstum waren. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug CHF 55,3 Mio. (Vorjahr CHF 61,9 Mio.), entsprechend einer EBIT-Marge von 4,8 % (Vorjahr 5,4 %), worin die einmalige Zuweisung an die Pensionskasse mit Kosten von CHF 12,7 Mio. enthalten ist. Ohne diesen Sondereffekt beträgt der EBIT CHF 68 Mio., entsprechend einer Marge von 5,9%.

Das Geschäftsjahr 2012 zeigte erneut, wie sehr die Schuldenkrise das wirtschaftliche Klima in den Euro-Staaten prägt. Während sich Nordamerika und Asien weiter erholten und Wachstum verzeichneten, hielt die Unsicherheit in der Euro-Zone an, weshalb Industrie und Endkonsumenten mit Anschaffungen zögern. Die Geschäftsbereiche der Conzzeta - allen voran Bystronic und Mammut - nutzen die Wachstumschancen in USA und Asien, womit sie dem Konzern ein moderates Wachstum verschafften. Die Conzzeta Gruppe erhöhte im Geschäftsjahr 2012 den konsolidierten Nettoumsatz um 3 % auf CHF 1 161,5 Mio. (Vorjahr CHF 1 128,1 Mio.). Bereinigt um umrechnungsbedingte Währungseinflüsse von 1,5 % sowie Akquisitions-effekte beträgt der Zuwachs 1,3 %. Die Umrechnungseffekte fallen dank des auf hohem Niveau stabilen Frankenkurses im Vergleich zum Vorjahr gering aus. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Schweizer Produkte aufgrund des überproportional starken Frankens im Euro-Raum weiterhin teuer erscheinen.

Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug CHF 55,3 Mio. (Vorjahr CHF 61,9 Mio.), entsprechend einer EBIT-Marge von 4,8 % (Vorjahr 5,4 %). Hierin ist als einmaliger Sonderposten die Zuweisung an die Personalvorsorgeeinrichtungen von CHF 15 Mio. (Nettokostenbelastung CHF 12,7 Mio.) enthalten, die auf Beschluss der Generalversammlung anlässlich des 100-jährigen Jubiläums gezahlt wurde. Ohne diesen Sondereffekt beträgt der EBIT CHF 68 Mio., entsprechend einer Marge von 5,9%. Das Betriebsergebnis enthält Kosten von CHF 7,6 Mio. (Vorjahr CHF 6,4 Mio.) für die Restrukturierung von Bystronic glass.

Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagen betrugen im Jahr 2012 mit CHF 41,8 Mio. etwas mehr als im Vorjahr (CHF 40,1 Mio.). Die zwei bereits im Jahr 2011 begonnen Grossinvestitionen - das europäische Zentrallager von Mammut und das zweite Werk für Bystronic in Tianjin - wurden 2012 erfolgreich und im geplanten Kostenrahmen abgeschlossen. In Estavayer-le-Lac verkaufte die Plazza Immobilien ein nicht benötigtes Grundstück aus ihrem Portfolio.

Der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit und Investitionen (Free Cashflow) beträgt für das Berichtsjahr CHF 73,2 Mio. (Vorjahr CHF - 1,3 Mio.). Der Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit von CHF - 105,8 Mio. (Vorjahr CHF - 14 Mio.) ist besonders durch die 2012 ausgezahlte Jubiläumsdividende geprägt, was die Veränderung der Flüssigen Mittel von CHF -32,7 Mio. (Vorjahr CHF - 15,8 Mio.) stark beeinflusste. Durch den Bestand an flüssigen Mitteln und Wertschriften von CHF 422,2 Mio. (Vorjahr CHF 482,5 Mio.) und einen Eigenfinanzierungsgrad von 75,4 % (Vorjahr 74,9 %) bleibt die Conzzeta Gruppe solide finanziert.

Conzzeta beschäftigte Ende 2012 weltweit 3 627 Mitarbeitende, das sind 51 Mitarbeitende mehr als im Vorjahr (3 576). Die meisten neuen Arbeitsplätze entstanden in Asien, die Basis der Conzzeta ist aber nach wie vor Europa, wo rund zwei Drittel der Beschäftigten tätigt sind.

Während für das Geschäftsjahr 2011 aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Conzzeta eine erhöhte Dividende aus nicht betriebsnotwendigen Mitteln ausgeschüttet wurde, kehrt der Verwaltungsrat zur vorherigen Dividendenhöhe zurück. Er beantrag der Generalversammlung eine Dividende von CHF 40 (Vorjahr CHF 217) je Inhaberaktie und CHF 8 (Vorjahr CHF 43,40) je Namenaktie.

Zu den Geschäftsbereichen

Der Geschäftsbereich Systeme für Blechbearbeitung (Bystronic) steigerte den Nettoumsatz um 5,5 % auf CHF 530,6 Mio. (Vorjahr CHF 503 Mio.). Bereinigt um umrechnungsbedingte Währungseinflüsse betrug der Zuwachs 3,5 %. Mit Abstand wichtigster Wachstumsmarkt war die NAFTA-Region, wo sich nicht nur die Markterholung in USA positiv auswirkte. In Europa ist ein Nord-Süd-Gefälle erkennbar, der Absatz lief in Nicht-Euro-Ländern tendenziell besser als in Euro-Ländern. In Asien lag der Umsatz etwa auf Vorjahresniveau. Im Bereich der Produktentwicklung hatte Bystronic ein bemerkenswertes Jahr. Auf der Leitmesse Euroblech präsentierte der Bereich ein rundum erneuertes Produktportfolio, das auf grosses Kundeninteresse stiess. Der weltweite Trend zum Faserlaser hält an, auch in diesem Segment stellte Bystronic eine neue Maschine vor. Am Markt sind zunehmend moderne Software und Bediensysteme gefragt, worauf Bystronic mit der Prozesssteuerungssoftware BySoft 7 und intuitiven Touchscreen-oberflächen bereits eine Antwort hat. In China wurde am Standort Tianjin das neue Werk eingeweiht, mit dem neben Fertigungskapazitäten auch ein neues Democenter und bessere Möglichkeiten für die Produktentwicklung geschaffen wurden.

Der Nettoumsatz im Geschäftsbereich Systeme für Glasbearbeitung (Bystronic glass) war mit CHF 141,8 Mio. um 5,6 % niedriger als im Vorjahr (CHF 150,2 Mio.). In Lokalwährung betrug der Umsatzrückgang 6,2 %. Diese Entwicklung hat seine Ursachen teilweise im Wegfall des Geschäftsfelds Gebäudeglaszuschnitt, das, wie bereits angekündigt, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit aufgegeben wurde. Der Markt für Glasbearbeitungsmaschinen verlagert sich immer stärker nach China, während Europa weiterhin stagniert. Dieser strategischen Herausforderung begegnet Bystronic glass mit verstärkten Aktivitäten in China und bietet dort unter anderem eine neue Isolierglas-Anlage im mittleren Segment an. Dem Geschäftsbereich gelang es so, am wachsenden Bedarf für Mehrfachverglasung in Asien zu partizipieren und dort die Umsätze zu steigern. Besonders erfreuliche Umsatzsteigerungen zeigten die Geschäftsfelder Verbundsicherheitsglas (VSG) und Fahrzeugglas. Das im Januar 2012 gestartete Restrukturierungsprogramm ist annähernd abgeschlossen. Der Bereich Neuanlagen für Gebäudeglaszuschnitt in Bützberg wurde eingestellt, der Standort auf Service und das Automobilglasgeschäft konzentriert. Die Produktion von Handlinggeräten sowie VSG-Anlagen wurde von Gunzenhausen nach Neuhausen-Hamberg verlagert.

Im Geschäftsbereich Automationssysteme (ixmation) lag der Nettoumsatz im Jahr 2012 bei CHF 55,9 Mio., das entspricht 20,2 % weniger als im Vorjahr (CHF 70 Mio.) In Lokalwährung beträgt der Rückgang 24,7 %. Damit liegt der Umsatz in etwa auf dem Niveau des Jahres 2010. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr beruht auf einem aussergewöhnlichen Grossauftrag im Jahr 2011. Der Bereich musste 2012 hohe, ungeplante Kosten zur Lösung technischer Probleme bei anspruchsvollen Aufträgen tragen. Im Sommer wurde entschieden, mit der Leitung des Geschäftsbereichs Guy Sellier zu beauftragen, der über ausgewiesene Erfahrung in der Automationsindustrie und im Projektmanagement verfügt. Der Markt Asien gewinnt für ixmation weiter an Bedeutung. Die Lohnkosten steigen und Industrien wie die Automobilbranche, die Konsumgüterfertigung und die Medizintechnik wachsen stetig. Im Jahr 2012 gewann ixmation weitere internationale Konzerne aus den Bereichen alternative Energien und Automobilbau als Kunden. Für die Vergabe der Aufträge durch weltweit tätige Auftraggeber spielt häufig die internationale Aufstellung von ixmation eine entscheidende Rolle.

Der Bereich Schaumstoffe (FoamPartner) steigerte den Nettoumsatz um 4,2 % auf CHF 129,9 Mio. (Vorjahr CHF 124,6 Mio.). Bereinigt um Währungseinflüsse beträgt der Zuwachs 3,5 %. Wenngleich der umrechnungsbedingte Währungseffekt vernachlässigbar ist, wirkte sich der starke Franken dennoch auf den Geschäftsgang aus. Im Heimmarkt Schweiz sank der Umsatz im Bereich der Komfortschaumstoffe, was auf günstigere Konkurrenzprodukte aus dem Euro-Raum und den Einkaufstourismus zurückzuführen ist. Allerdings gelang es dem Bereich in der Euro-Zone, vor allem in Deutschland und den Benelux-Ländern, mit einer neuen Produktlinie von Matratzenkernen zu wachsen. Das grösste Umsatzwachstum erzielte FoamPartner in Asien, gefolgt von den USA. In beiden Regionen entwickelte sich der Bedarf an technischen Schaumstoffen sehr gut. Der Geschäftsbereich erhielt weltweit neue Aufträge aus der Automobilindustrie, die verstärktes Interesse an Akustikschaumstoffen zur Schalldämmung zeigt. Auch Filter, Schwämme, Verpackungen und Rollenwaren liefen gut. In Asien hat der Geschäftsbereich weiter expandiert und ein eigenes Vertriebsbüro in Singapur gegründet.

Im Geschäftsbereich Sportartikel (Mammut Sports Group) war das Jahr von einem starken Wachstum um 10,3 % auf CHF 232,5 Mio. geprägt (Vorjahr CHF 210,8 Mio.). Korrigiert um Währungs- und Akquisitionseffekte beträgt die Zunahme des Nettoumsatzes 8,4 %. Der Ausbau der Märkte konzentrierte sich auf die Region Asien, wo auch der stärkste Anstieg zu verzeichnen war. Mammut übernahm die Mehrheit an ihrem bisher unabhängigen Distributor in Südkorea, dem zweitgrössten Outdoormarkt der Welt. Gleichzeitig begann der Aufbau einer Vertriebsgesellschaft in China. In Europa zeigte sich der wichtigste Markt Deutschland weiterhin robust und wuchs deutlich, während die wirtschaftliche Unsicherheit in der restlichen Euro-Region spürbar war. Der Heimmarkt Schweiz zeigte ein leichtes Wachstum, die Abwanderung der Konsumenten aufgrund des Währungsvorteils in das angrenzende Ausland ist damit etwas gebremst, der Preisdruck ist aber weiter vorhanden. In Nordamerika ist Mammut ebenfalls deutlich gewachsen. Die grösste Absatzsteigerung nach Produktsegmenten gab es bei den Hartwaren, insbesondere die Lawinenschutzsysteme waren bei den Kunden begehrt. Mammut hat im Jahr 2012 weltweit 16 weitere Monobrand-Stores eröffnet, deren Zahl damit auf über 50 gestiegen ist und die helfen, die Marke weiter bekanntzumachen. Mit der Besteigung von 150 Gipfeln weltweit hat Mammut anlässlich des 150-jährigen Jubiläums das wichtigste Projekt zur Steigerung der Markenbekanntheit in den letzten Jahren abgeschlossen und damit sehr viel Aufmerksamkeit auf die Marke gelenkt Zweites Grossprojekt im Geschäftsbereich war der Neubau des Europa-Logistik-Zentrums in Wolfertschwenden bei Memmingen, das seit Herbst 2012 in Betrieb ist und die Lieferungen für Europa übernimmt.

Der Bereich Grafische Beschichtungen (Schmid Rhyner) erhöhte den Nettoumsatz im Berichtsjahr um 4,7 % auf CHF 50,4 Mio. (Vorjahr CHF 48,1 Mio.). Schmid Rhyner ist in den meisten Märkten gewachsen. In Südeuropa prägt weiterhin die Schuldenkrise das Bild, was zu Absatzeinbussen geführt hat. Über alle Marktregionen hinweg geht der Bedarf an Lacken im Akzidenzdruck zurück, gleichzeitig wächst der Markt im Verpackungsdruck, in dem sich Schmid Rhyner verstärkt mit UV-härtenden Lacken positioniert. Die neuen Touch&Feel-Lacke, die haptische Effekte auf Verpackungen erzeugen, stossen auf grosses Interesse zahlreicher Branchen, allen voran der Luxusgüter- und Genussmittelindustrie. Das Segment der wässrigen Lacke wurde gestrafft und wird auf hochwertige Spezialitäten konzentriert, die als Sortimentsergänzungen gute Margen bieten. Im Segment der UV-Lacke hat Schmid Rhyner einige technologische Fortschritte erzielt. So wurden neue Photoinitiatoren entwickelt, die dank verbesserter Eigenschaften das Migrationsrisiko weiter reduzieren und so die Sicherheit beim Druck auf Lebensmittelverpackungen verbessern.

Der Bereich Immobilien (Plazza Immobilien) erreichte einen Umsatz von CHF 19,8 Mio., was 5,3 % unter dem Vorjahr liegt (CHF 21 Mio.). Dieser Rückgang resultiert hauptsächlich aus dem Verkauf der Liegenschaft in Estavayer-le-Lac, für die keine Mieteinnahmen mehr erzielt werden. Aus diesem Verkauf ergab sich ein ausserordentlicher Gewinn von CHF 8,5 Mio. Die Mietnachfrage für die Wohnliegenschaften der Plazza war nach wie vor stabil. Der Gestaltungsplan für die neue Überbauung in Wallisellen mit über 200 Wohnungen wurde 2012 rechtskräftig und ein Architekturwettbewerb zur Gestaltung der Überbauung fand statt. Im Jahr 2013 folgt die Bauplanung für die Gesamtüberbauung namens «Im Glattgarten». Für ein ehemaliges Industriegelände in Crissier fand 2012 ein städteplanerischer Architekturwettbewerb statt. Gemeinsam mit dem Wettbewerbssieger erarbeiten die Gemeinde und Plazza nun den Gestaltungsplan, der die Grundlage für konkrete Bauprojekte bildet.

Tendenzen und Aussichten

Das Geschäftsjahr 2013 wird nach wie vor von der ungelösten Währungs- und Finanzkrise und zunehmend auch von politischen Unsicherheiten geprägt sein. Wenngleich vorübergehend Hoffnung auf Entspannung der Lage aufkeimt, ist das Grundproblem der Überschuldung einiger Euro-Länder nicht gelöst, was immer wieder zu Misstrauen an den Märkten und verstärkter Vorsicht bei den Kunden führt. Die Vertrauenskrise in den Euro und die daraus resultierende Flucht in den Schweizer Franken wird die Währungsrelationen weiter verzerren und den Absatz Schweizer Produkte im Euro-Raum erschweren. Die Stabilisierung des Frankenkurses durch die Schweizerische Nationalbank ist in diesem Umfeld nach wie vor ein wichtiger Faktor, der zumindest kurzfristig Planungssicherheit bringt.

Wie im vergangenen Jahr ist Conzzeta für die Märkte in Asien zuversichtlicher als für Europa. Aufgrund der instabilen politischen und wirtschaftlichen Lage in den reifen Industrieländern kann der Konzern kaum eine zuverlässige Prognose machen. Wie die Erfahrung zeigt, schlagen Phasen der Verunsicherung bei den Kunden schnell auf den Bestelleingang durch.

Conzzeta richtet sich weiterhin auf ein unsicheres Umfeld ein, stellt sich flexibel auf und hält die Kosten niedrig, um so schnell auf Umsatzeinbrüche reagieren zu können. Um die Anfälligkeit für Währungseffekte weiter zu reduzieren, bleibt Conzzeta bei dem eingeschlagenen Weg, in den Absatzmärkten eigene Fertigungskapazitäten zu unterhalten sowie in Lokalwährungen einzukaufen.

Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie auf www.conzzeta.ch.

Für Rückfragen und weitere Auskünfte:
Christian Thalheimer, Head of Corporate Services
Telefon +41 44 468 24 84
media@conzzeta.ch

Die Conzzeta Gruppe ist eine international tätige Schweizer Holding und beschäftigt weltweit gut 3 600 Mitarbeitende. Ihre Aktivitäten liegen in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Schaumstoffe, Sportartikel, grafische Beschichtungen und Immobilien. Die Aktien der Conzzeta sind an der SIX Swiss Exchange kotiert (SWX:CZH).

Die Medienmitteilung inkl. Konzernerfolgsrechnung und -bilanz ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:




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Source: Conzzeta AG via Thomson Reuters ONE

HUG#1688338

--- Ende der Mitteilung ---

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WKN: 265798;ISIN: CH0002657986;


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