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US-Börsen zur Eröffnung moderat im Minus
Die US-Börsen haben am Dienstag im Eröffnungshandel mit etwas leichteren Kursen tendiert. Bis gegen 14.50 Uhr sank der Dow Jones Industrial Index um 4,91 Einheiten oder 0,03 Prozent auf 14.442,38 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 1,87 Punkte oder 0,12 Prozent auf 1.554,35 Zähler. Der Nasdaq Composite Index schwächte sich um 4,67 Punkte oder 0,14 Prozent auf 3.248,20 Einheiten ab.
Nach der jüngsten Kursrally zeichnet sich laut Marktteilnehmern nun eine Konsoldierung an den Aktienmärkten ab, so auch an den US-Börsen. Nachdem bereits die europäischen Leitindizes leicht schwächelten, zeigte sich auch die Wall Street moderat im Minus. Dies liege nicht zuletzt an Gewinnmitnahmen nach den rekordreichen vergangenen Handelstagen, hieß es weiter. Konjunkturseitig gab es kaum impulsgebende Nachrichten zu vermelden.
Stärkster Starter im Dow Jones waren die Papiere von Merck & Co. die um 3,71 Prozent auf 45,28 Dollar anzogen. Gefolgt wurden sie von Boeing, die 1,17 Prozent höher bei 83,92 Dollar notierten. Der US-Flugzeughersteller will bald über die Neuauflage des Langstreckenflugzeugs 777 entscheiden. Das Management wolle sich vom Verwaltungsrat bereits im April ein neues Modell der 777er-Baureihe genehmigen lassen, schrieb das "Wall Street Journal".
Am unteren Indexende rangierten hingegen Caterpillar (minus 0,81 Prozent auf 90,44 Dollar) und Walt Disney (minus 0,76 Prozent auf 57,22 Dollar). Bergauf ging es an der NYSE für die Papiere der US-amerikanischen Großhandelskette Costco (plus 1,41 Prozent auf 103,88 Dollar) nach einem höher als erwartet ausgefallenen Gewinn im zweiten Quartal. Die Aktien des Mutterkonzerns der Restaurantkette KFC (Kentucky Fried Chicken), Yum Brands, stiegen um 3,54 Prozent auf 70,24 Dollar. Laut dem Konzern sanken die Umsätze in China weniger stark als prognostiziert
Research in Motion (RIM) verloren in der technologielastigen Werteauswahl Nasdaq 2,75 Prozent auf 14,51 Dollar, nachdem die Aktie des Blackberry-Herstellers am Vortag befeuert von Übernahmegerüchten 14 Prozent nach oben geschnellt war. Der Grund ist das neu entflammte Interesse des chinesischen Computerkonzerns Lenovo am kanadischen Handyhersteller. Lenovo-Chef Yang Yuanqing schürte mit Äußerungen die Gerüchteküche, in Kanada regt sich indessen Widerstand gegen die Übernahme.
Nach der jüngsten Kursrally zeichnet sich laut Marktteilnehmern nun eine Konsoldierung an den Aktienmärkten ab, so auch an den US-Börsen. Nachdem bereits die europäischen Leitindizes leicht schwächelten, zeigte sich auch die Wall Street moderat im Minus. Dies liege nicht zuletzt an Gewinnmitnahmen nach den rekordreichen vergangenen Handelstagen, hieß es weiter. Konjunkturseitig gab es kaum impulsgebende Nachrichten zu vermelden.
Stärkster Starter im Dow Jones waren die Papiere von Merck & Co. die um 3,71 Prozent auf 45,28 Dollar anzogen. Gefolgt wurden sie von Boeing, die 1,17 Prozent höher bei 83,92 Dollar notierten. Der US-Flugzeughersteller will bald über die Neuauflage des Langstreckenflugzeugs 777 entscheiden. Das Management wolle sich vom Verwaltungsrat bereits im April ein neues Modell der 777er-Baureihe genehmigen lassen, schrieb das "Wall Street Journal".
Am unteren Indexende rangierten hingegen Caterpillar (minus 0,81 Prozent auf 90,44 Dollar) und Walt Disney (minus 0,76 Prozent auf 57,22 Dollar). Bergauf ging es an der NYSE für die Papiere der US-amerikanischen Großhandelskette Costco (plus 1,41 Prozent auf 103,88 Dollar) nach einem höher als erwartet ausgefallenen Gewinn im zweiten Quartal. Die Aktien des Mutterkonzerns der Restaurantkette KFC (Kentucky Fried Chicken), Yum Brands, stiegen um 3,54 Prozent auf 70,24 Dollar. Laut dem Konzern sanken die Umsätze in China weniger stark als prognostiziert
Research in Motion (RIM) verloren in der technologielastigen Werteauswahl Nasdaq 2,75 Prozent auf 14,51 Dollar, nachdem die Aktie des Blackberry-Herstellers am Vortag befeuert von Übernahmegerüchten 14 Prozent nach oben geschnellt war. Der Grund ist das neu entflammte Interesse des chinesischen Computerkonzerns Lenovo am kanadischen Handyhersteller. Lenovo-Chef Yang Yuanqing schürte mit Äußerungen die Gerüchteküche, in Kanada regt sich indessen Widerstand gegen die Übernahme.