, boerse-express
Telekomanbieter QSC lockt Aktionäre mit höherer Dividende
Der Umbau zum IT- und Telekommunikationsanbieter hat bei der deutschen QSC im vergangenen Jahr seine Spuren hinterlassen. Der Betriebsgewinn (Ebit) sank wegen der erforderlichen Investitionen 2012 auf 24,6 Millionen Euro von 26,2 Millionen Euro vor Jahresfrist, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Aktionäre können sich dennoch freuen: Ihnen versprach Finanzvorstand Jürgen Hermann eine um ein Cent auf neun Cent angehobene Dividende.
Das 1997 als Beratungsfirma für Telekommunikation, Internet und Multimedia gegründete Unternehmen mit Sitz in Köln hatte in der Vergangenheit mit Dumpingpreisen sein Geld mit schnellem Internet und Telefonie verdient. Inzwischen konzentriert sich QSC aber zunehmend auf Geschäftskunden, denen IT-Lösungen wie Speicherdienste in Rechenzentren (Cloud Computing) angeboten werden.
An der Börse kamen die Geschäftszahlen gut an. Die im Technologieindex TecDax notierte Aktie schloss mit einem Plus von 1,22 Prozent auf 2,645 Euro.
QSC setzte im vergangenen Jahr 481,5 Millionen Euro um - das ist ein Zuwachs von etwa einem Prozent. Die operative Rendite (Ebitda-Rendite) ging allerdings auf rund 16 Prozent von 16,7 Prozent im Vorjahr zurück. Finanzvorstand Jürgen Hermann sieht das Unternehmen dennoch mit der Neurausrichtung auf Kurs. "2013 werden wir weitere selbst entwickelte Cloud-Produkte auf den Markt bringen, zusätzliche Outsourcing-Projekte gewinnen und so unsere Position im ITK-Markt stärken", erklärte der Manager, der Ende Mai das Ruder von Firmenchef Bernd Schlobohm übernehmen soll.
Insgesamt rechnet QSC für dieses Jahr mit einem Umsatz von mindestens 450 Millionen Euro. Die operative Rendite (Ebitda-Marge) soll auf mindestens 17 Prozent steigen. Im Jahr 2016 will QSC dann eine Rendite von 25 Prozent erzielen und auf einen Umsatz von 800 Millionen bis eine Milliarde Euro kommen.
Das 1997 als Beratungsfirma für Telekommunikation, Internet und Multimedia gegründete Unternehmen mit Sitz in Köln hatte in der Vergangenheit mit Dumpingpreisen sein Geld mit schnellem Internet und Telefonie verdient. Inzwischen konzentriert sich QSC aber zunehmend auf Geschäftskunden, denen IT-Lösungen wie Speicherdienste in Rechenzentren (Cloud Computing) angeboten werden.
An der Börse kamen die Geschäftszahlen gut an. Die im Technologieindex TecDax notierte Aktie schloss mit einem Plus von 1,22 Prozent auf 2,645 Euro.
QSC setzte im vergangenen Jahr 481,5 Millionen Euro um - das ist ein Zuwachs von etwa einem Prozent. Die operative Rendite (Ebitda-Rendite) ging allerdings auf rund 16 Prozent von 16,7 Prozent im Vorjahr zurück. Finanzvorstand Jürgen Hermann sieht das Unternehmen dennoch mit der Neurausrichtung auf Kurs. "2013 werden wir weitere selbst entwickelte Cloud-Produkte auf den Markt bringen, zusätzliche Outsourcing-Projekte gewinnen und so unsere Position im ITK-Markt stärken", erklärte der Manager, der Ende Mai das Ruder von Firmenchef Bernd Schlobohm übernehmen soll.
Insgesamt rechnet QSC für dieses Jahr mit einem Umsatz von mindestens 450 Millionen Euro. Die operative Rendite (Ebitda-Marge) soll auf mindestens 17 Prozent steigen. Im Jahr 2016 will QSC dann eine Rendite von 25 Prozent erzielen und auf einen Umsatz von 800 Millionen bis eine Milliarde Euro kommen.
Relevante Links: q.beyond AG