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Kommunalkredit-Verkauf - Kontrollbank angeblich unter den Bietern
Die Oesterreichische Kontrollbank (OeKB) soll sich einem Agenturbericht zufolge unter den Interessenten der zum Verkauf stehenden notverstaatlichten Kommunalkredit Austria AG befinden.
Sowohl die Kontrollbank als auch die New Yorker Private Equity-Firma Apollo Global Management LLC würden sich noch den Interessenten befinden, die die Bücher der Kontrollbank analysieren und mit der für den Verkauf zuständigen Fimbag in Gesprächen stünden, berichtet die Finanzagentur Bloomberg unter Berufung auf vier in die Sache involvierte, nicht genannte Personen.
Sowohl Fimbag-Vorstand Klaus Liebscher, Kontrollbank-Sprecher Peter Gumpinger, Apollo-Sprecher Parke Chapman also auch Kommunalkredit-Chef Alois Steinbichler lehnten laut dem Agenturbericht eine Stellungnahme zu dieser Sache ab.
Die notverstaatlichte Kontrollbank Austria AG, der gute Teil der ehemaligen Kommunalkredit, hätte eigentlich schon bis Jahresende 2012 wieder privatisiert werden sollen. Die Bank wurde vom Staat mit 250 Mio. Euro frischem Kapital ausgestattet und diesen Betrag sollte die Entstaatlichung auch wieder einspielen.
In der Kommunalkredit ist das Geschäft mit den Gemeinden verblieben. Alle hochriskanten Geschäfte wurden im Herbst 2008 in die KA Finanz, die "Bad Bank" der ehemaligen Kommunalkredit, ausgelagert.
Für die Privatisierung der Kommunalkredit ist die Banken-ÖIAG-Tochter Fimbag zuständig. Bis Ende Dezember hätte bereits der Bestbieter feststehen sollen. Doch Österreich konnte den mit den Behörden in Brüssel vereinbarten Zeitplan nicht einhalten.
Sowohl die Kontrollbank als auch die New Yorker Private Equity-Firma Apollo Global Management LLC würden sich noch den Interessenten befinden, die die Bücher der Kontrollbank analysieren und mit der für den Verkauf zuständigen Fimbag in Gesprächen stünden, berichtet die Finanzagentur Bloomberg unter Berufung auf vier in die Sache involvierte, nicht genannte Personen.
Sowohl Fimbag-Vorstand Klaus Liebscher, Kontrollbank-Sprecher Peter Gumpinger, Apollo-Sprecher Parke Chapman also auch Kommunalkredit-Chef Alois Steinbichler lehnten laut dem Agenturbericht eine Stellungnahme zu dieser Sache ab.
Die notverstaatlichte Kontrollbank Austria AG, der gute Teil der ehemaligen Kommunalkredit, hätte eigentlich schon bis Jahresende 2012 wieder privatisiert werden sollen. Die Bank wurde vom Staat mit 250 Mio. Euro frischem Kapital ausgestattet und diesen Betrag sollte die Entstaatlichung auch wieder einspielen.
In der Kommunalkredit ist das Geschäft mit den Gemeinden verblieben. Alle hochriskanten Geschäfte wurden im Herbst 2008 in die KA Finanz, die "Bad Bank" der ehemaligen Kommunalkredit, ausgelagert.
Für die Privatisierung der Kommunalkredit ist die Banken-ÖIAG-Tochter Fimbag zuständig. Bis Ende Dezember hätte bereits der Bestbieter feststehen sollen. Doch Österreich konnte den mit den Behörden in Brüssel vereinbarten Zeitplan nicht einhalten.