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Börsentalk Vormittagspause: Raiffeisen, Erst Group, Zumtobel, E.ON, K+S, etc.
Wien – kaum verändert
Die österreichische Börse startet nach dem Kursfeuerwerk vom Mittwoch am Donnerstag kaum verändert. Der Leitindex ATX legt nach rund einer Stunde Handelszeit um 0,1 Prozent auf 2477 Punkte zu.
Auf Unternehmensebene sind Nachrichten weiterhin Mangelware. Erneut positive Vorzeichen verzeichneten die Bankwerte. Raiffeisen befestigte sich um 0,4 Prozent und die Erste Group erhöhte sich um 0,75 Prozent. Beide Aktien konnten am Vortag jeweils um mehr als vier Prozent zulegen.
Die Aktien des Leuchtenherstellers Zumtobel fiel um 1,28 Prozent auf 10,8 Euro, nachdem der Titel am Mittwoch um mehr als neun Prozent hochgesprungen waren.
Europas Börsen uneinheitlich
Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag uneinheitlich eröffnet. Während die gesamteuropäischen Indizes Stoxx Europe 50 und Stoxx Europe 600 zunächst Gewinne verzeichneten, gaben Euro Stoxx 50 und DAX leicht nach.
Der Schweizer SMI Index, der wegen eines Feiertags das Kursfeuerwerk vom Mittwoch nicht mitgemacht hatte, zog nach und legte gegenüber seinem letzten Handelstag, dem 28. Dezember, 2,3 Prozent auf 6980 Zähler zu.
Größter Gewinner im DAX waren EON mit einem Kursplus von 0,50 Prozent. Am Vorabend war gemeldet worden, dass der Versorger eine Beteiligung an einer Regionaltochter verkaufen wird und weitere Schulden senken will.
Die Verliererseite im deutschen Leitindex führten K+S AG mit minus 2,2 Prozent an. Exane hatte das Kursziel für die Aktie gesenkt, zuvor hatte die Citibank das Unternehmen herabgestuft.
In Zürich gab es ausschliesslich Gewinner – das größte Plus verzeichneten Financiere Richemont SA mit 5,1 Prozent. Größter Verlierer im marktbreiten europäischen Index Stoxx 600 war Iberdrola SA mit minus 4,2 Prozent.
Die österreichische Börse startet nach dem Kursfeuerwerk vom Mittwoch am Donnerstag kaum verändert. Der Leitindex ATX legt nach rund einer Stunde Handelszeit um 0,1 Prozent auf 2477 Punkte zu.
Auf Unternehmensebene sind Nachrichten weiterhin Mangelware. Erneut positive Vorzeichen verzeichneten die Bankwerte. Raiffeisen befestigte sich um 0,4 Prozent und die Erste Group erhöhte sich um 0,75 Prozent. Beide Aktien konnten am Vortag jeweils um mehr als vier Prozent zulegen.
Die Aktien des Leuchtenherstellers Zumtobel fiel um 1,28 Prozent auf 10,8 Euro, nachdem der Titel am Mittwoch um mehr als neun Prozent hochgesprungen waren.
Europas Börsen uneinheitlich
Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag uneinheitlich eröffnet. Während die gesamteuropäischen Indizes Stoxx Europe 50 und Stoxx Europe 600 zunächst Gewinne verzeichneten, gaben Euro Stoxx 50 und DAX leicht nach.
Der Schweizer SMI Index, der wegen eines Feiertags das Kursfeuerwerk vom Mittwoch nicht mitgemacht hatte, zog nach und legte gegenüber seinem letzten Handelstag, dem 28. Dezember, 2,3 Prozent auf 6980 Zähler zu.
Größter Gewinner im DAX waren EON mit einem Kursplus von 0,50 Prozent. Am Vorabend war gemeldet worden, dass der Versorger eine Beteiligung an einer Regionaltochter verkaufen wird und weitere Schulden senken will.
Die Verliererseite im deutschen Leitindex führten K+S AG mit minus 2,2 Prozent an. Exane hatte das Kursziel für die Aktie gesenkt, zuvor hatte die Citibank das Unternehmen herabgestuft.
In Zürich gab es ausschliesslich Gewinner – das größte Plus verzeichneten Financiere Richemont SA mit 5,1 Prozent. Größter Verlierer im marktbreiten europäischen Index Stoxx 600 war Iberdrola SA mit minus 4,2 Prozent.