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Klotz: Interessante Zahlen zu Gold
Sind Sie Investor, Spekulant, Verweigerer? Wie alt sind sie und wo leben Sie? Wie viel Gold besitzen die Deutschen? Die Analysten der Steinbeis-Hochschule Berlin haben in einer großen Studie aufschlussreiche Fakten zum Thema Gold zusammengetragen und ausgewertet.
Hier einige spannende Ergebnisse der Studie "Goldinvestment 2012 in Deutschland": - Insgesamt besitzen die Deutschen Gold im Wert von 393 Milliarden Euro.
- 2012 besitzt jeder Bundesbürger über 18 Jahren 55 Gramm Goldschmuck, 62 Gramm Gold in Form von Barren und München sowie 685 Euro in goldbezogenen Wertpapieren.
- Die Bürger im Norden haben im Schnitt 63 Gramm Goldschmuck, die im Süden 58 Gramm, im Westen sind es 55 Gramm und im Osten 47 Gramm. Dagegen horten die südlichen Bewohner der Republik 88 Gramm in Form von Barren und Münzen, im Westen sind es 63 Gramm, im Norden 53 Gramm und im Osten 45 Gramm.
- Physische Goldkäufe erfolgen meist persönlich vor Ort und werden sehr häufig bar abgewickelt.
- Die Hälfte der Privatpersonen lagert ihr Gold zu Hause, die andere Hälfte bei der Bank
- Alter Schmuck wurde häufig aufgrund des hohen Goldpreises verkauft.
- Im Vergleich zum dritten Quartal 2011 ist die Kaufbereitschaft für Gold etwas zurückgegangen.
- Etwas 20 Millionen Bundesbürger beziehungsweise knapp 30 Prozent der über 18-Jährigen besitzten physische Goldanlagen. Dies entspricht einem Anstieg von knapp vier Prozent im Vergleich zu 2010.
- 58,9 Prozent der Befragten gaben an Schmuck zu besitzten, 29,9 Prozent nannten Münzen und Barren, ect. und 17,6 Prozent investieren in Gold über Wertpapiere.
In der Studie clusterten die Experten die Befragten in vier Typen: Ein Drittel davon sind Investoren, die Gold als einen Teil der langfristigen Anlagestrategie betrachten. "Hauptmotiv ist dabei die Absicherung gegen eine eventuelle Krise", heißt es in der Studie. Elf Prozent hingegen setzen Gold rein zu Spekulationszwecken ein. Erstaunlich: Beide Gruppen sind überwiegend unter 55 Jahren.
Die Älteren hingegen zählen häufiger zu den Verweigerern, die Gold als keine interessante Anlagemöglichkeit betrachtet. Das trifft auf 18 Prozent der Befragten zu. Ebenso tendenziell dem älteren Publikum ist der Rest zuzuordnen, die Unentschlossenen. Sie konnten keine Aussage zu ihrer Einstellung zum Golderwerb abgeben. Gut möglich, dass sie das in der Umfrage aber auch gar nicht wollten.Mehr davon unter ...... http://www.finanzjournalisten.blogspot.com/
Hier einige spannende Ergebnisse der Studie "Goldinvestment 2012 in Deutschland": - Insgesamt besitzen die Deutschen Gold im Wert von 393 Milliarden Euro.
- 2012 besitzt jeder Bundesbürger über 18 Jahren 55 Gramm Goldschmuck, 62 Gramm Gold in Form von Barren und München sowie 685 Euro in goldbezogenen Wertpapieren.
- Die Bürger im Norden haben im Schnitt 63 Gramm Goldschmuck, die im Süden 58 Gramm, im Westen sind es 55 Gramm und im Osten 47 Gramm. Dagegen horten die südlichen Bewohner der Republik 88 Gramm in Form von Barren und Münzen, im Westen sind es 63 Gramm, im Norden 53 Gramm und im Osten 45 Gramm.
- Physische Goldkäufe erfolgen meist persönlich vor Ort und werden sehr häufig bar abgewickelt.
- Die Hälfte der Privatpersonen lagert ihr Gold zu Hause, die andere Hälfte bei der Bank
- Alter Schmuck wurde häufig aufgrund des hohen Goldpreises verkauft.
- Im Vergleich zum dritten Quartal 2011 ist die Kaufbereitschaft für Gold etwas zurückgegangen.
- Etwas 20 Millionen Bundesbürger beziehungsweise knapp 30 Prozent der über 18-Jährigen besitzten physische Goldanlagen. Dies entspricht einem Anstieg von knapp vier Prozent im Vergleich zu 2010.
- 58,9 Prozent der Befragten gaben an Schmuck zu besitzten, 29,9 Prozent nannten Münzen und Barren, ect. und 17,6 Prozent investieren in Gold über Wertpapiere.
In der Studie clusterten die Experten die Befragten in vier Typen: Ein Drittel davon sind Investoren, die Gold als einen Teil der langfristigen Anlagestrategie betrachten. "Hauptmotiv ist dabei die Absicherung gegen eine eventuelle Krise", heißt es in der Studie. Elf Prozent hingegen setzen Gold rein zu Spekulationszwecken ein. Erstaunlich: Beide Gruppen sind überwiegend unter 55 Jahren.
Die Älteren hingegen zählen häufiger zu den Verweigerern, die Gold als keine interessante Anlagemöglichkeit betrachtet. Das trifft auf 18 Prozent der Befragten zu. Ebenso tendenziell dem älteren Publikum ist der Rest zuzuordnen, die Unentschlossenen. Sie konnten keine Aussage zu ihrer Einstellung zum Golderwerb abgeben. Gut möglich, dass sie das in der Umfrage aber auch gar nicht wollten.Mehr davon unter ...... http://www.finanzjournalisten.blogspot.com/