, boerse-express
US-Börsen wenig verändert im Frühgeschäft
Die US-Börsen haben am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mit nur wenig Veränderung tendiert. Marktteilnehmer sprachen von einem dünnen Geschäft an der Wall Street mangels starker Impulse. Bis gegen 15.50 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index leicht um 32,95 Einheiten oder 0,25 Prozent auf 12.998,55 Zähler. Der S&P-500 Index erhöhte sich moderat um 1,11 Punkte oder 0,08 Prozent auf 1.410,57 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich um 3,38 Punkte oder 0,11 Prozent auf 2.998,82 Einheiten.
Die Entwicklung im Haushaltsstreit der USA bestimmt weiter das Geschehen an den Finanzmärkten. Im US-Haushaltsstreit haben sich die Fronten etwas verhärtet. Präsident Barack Obama lehnt den jüngsten Vorschlag der Republikaner als unausgewogen ab. Knackpunkt ist, dass seine Forderung nach Steuererhöhungen für Reiche nicht aufgegriffen wurde.
Nach dem Rückschlag an der Wall Street am Vortag mache sich nun wieder vorsichtiger Optimismus breit, sagten Börsianer. Die Nachrichtenlage sei indes ohne wichtige Konjunkturdaten und auch aus Ermangelung bewegender Unternehmensnachrichten eher dünn.
Auf Unternehmensebene baut der Medizinkonzern Baxter mit einer Übernahme sein Dialysegeschäft aus und stärkt damit seine Rolle gegenüber dem deutschen Weltmarktführer Fresenius Medical Care. Baxter kauft für 26,5 Milliarden Kronen (3 Mrd. Euro) den schwedischen Dialysespezialisten Gambro. Baxter setzt damit auch auf einen größeren Anteil am Dialysegeschäft in Europa. Baxter-Anteilsscheine sanken um 0,65 Prozent auf 65,37 Dollar.
Ebenfalls im Technologiebereich hat der schwer angeschlagene japanische Elektronik-Konzern Sharp mit dem US-Chip-Spezialisten Qualcomm einen ersten Investor in den USA gefunden. Der Einstieg von Qualcomm bringt Sharp bis zu 9,9 Milliarden Yen. Qualcomm-Titel legten leicht um 0,21 Prozent auf 63,495 Dollar zu.
Bei den Standardwerten reagiert der Chemiekonzern Dow Chemical mit dem Verkauf von Randsparten auf seine zuletzt schwächere Ertragslage. Die Aktie zeigte sich im Frühhandel mit einem Kursplus von 1,02 Prozent auf 29,57 Dollar.
Verizon schwächten sich um 0,45 Prozent auf 43,89 Dollar. Die zweitgrößte amerikanische Telefongesellschaft Verizon erwägt einen Aktienrückkauf. Das sagte Unternehmenschef Lowell McAdam am Dienstag bei einem Investorentreffen in New York. Zuvor hatte das mit Vodafone betriebene Gemeinschaftsunternehmen Verizon Wireless die Ausschüttung von insgesamt 8,5 Milliarden US-Dollar an seine Mutterunternehmen angekündigt.
Die Entwicklung im Haushaltsstreit der USA bestimmt weiter das Geschehen an den Finanzmärkten. Im US-Haushaltsstreit haben sich die Fronten etwas verhärtet. Präsident Barack Obama lehnt den jüngsten Vorschlag der Republikaner als unausgewogen ab. Knackpunkt ist, dass seine Forderung nach Steuererhöhungen für Reiche nicht aufgegriffen wurde.
Nach dem Rückschlag an der Wall Street am Vortag mache sich nun wieder vorsichtiger Optimismus breit, sagten Börsianer. Die Nachrichtenlage sei indes ohne wichtige Konjunkturdaten und auch aus Ermangelung bewegender Unternehmensnachrichten eher dünn.
Auf Unternehmensebene baut der Medizinkonzern Baxter mit einer Übernahme sein Dialysegeschäft aus und stärkt damit seine Rolle gegenüber dem deutschen Weltmarktführer Fresenius Medical Care. Baxter kauft für 26,5 Milliarden Kronen (3 Mrd. Euro) den schwedischen Dialysespezialisten Gambro. Baxter setzt damit auch auf einen größeren Anteil am Dialysegeschäft in Europa. Baxter-Anteilsscheine sanken um 0,65 Prozent auf 65,37 Dollar.
Ebenfalls im Technologiebereich hat der schwer angeschlagene japanische Elektronik-Konzern Sharp mit dem US-Chip-Spezialisten Qualcomm einen ersten Investor in den USA gefunden. Der Einstieg von Qualcomm bringt Sharp bis zu 9,9 Milliarden Yen. Qualcomm-Titel legten leicht um 0,21 Prozent auf 63,495 Dollar zu.
Bei den Standardwerten reagiert der Chemiekonzern Dow Chemical mit dem Verkauf von Randsparten auf seine zuletzt schwächere Ertragslage. Die Aktie zeigte sich im Frühhandel mit einem Kursplus von 1,02 Prozent auf 29,57 Dollar.
Verizon schwächten sich um 0,45 Prozent auf 43,89 Dollar. Die zweitgrößte amerikanische Telefongesellschaft Verizon erwägt einen Aktienrückkauf. Das sagte Unternehmenschef Lowell McAdam am Dienstag bei einem Investorentreffen in New York. Zuvor hatte das mit Vodafone betriebene Gemeinschaftsunternehmen Verizon Wireless die Ausschüttung von insgesamt 8,5 Milliarden US-Dollar an seine Mutterunternehmen angekündigt.