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LexisNexis Deutschland GmbH: Ernst & Young und LexisNexis präsentieren das Buch zu den neuen Rechnungslegungsstandards (IFRS)


Stuttgart/Münster - Das Buch "International GAAP 2005" von Ernst &
Young, das von LexisNexis vertrieben wird, orientiert sich speziell
an den Bedürfnissen grenzüberschreitend tätiger Firmen.
Praxisorientierter Wegbereiter zur Auslegung und Anwendung der ab
2005 verbindlichen International Financial Reporting Standards
(IFRS).

Ernst & Young und der Verlag LexisNexis legen heute mit
"International GAAP 2005" das erste Buch vor, das seinen Lesern eine
übergreifende, weltweit konsistente Interpretation der International
Financial Reporting Standards bietet. Das gut 2.000 Seiten umfassende
Werk wurde so konzipiert, dass es den Bedürfnissen aller Firmen, die
nach IFRS bilanzieren, entgegenkommt; gleichgültig ob diese in
Berlin, Barcelona oder Bangkok beheimatet sind. Gleichzeitig dient
"International GAAP 2005" als Ratgeber für Investoren, Analysten,
Journalisten oder Wissenschaftler.

"Die zum Jahreswechsel anstehende Einführung der IFRS in der gesamten
EU und vielen anderen Ländern stellt neben den betroffenen Firmen
selbst auch deren Anteilseigner sowie Wirtschaftsprüfer und Berater
vor enorme Herausforderungen", sagt Prof. Dr. Sven Hayn, Technical
Partner im IFRS-Desk bei Ernst & Young. Die Überleitung auf die
Internationalen Rechnungslegungsstandards beeinflusse nicht nur das
gesamte externe Rechnungswesen, sondern habe überdies besondere
Bedeutung für den Marktwert des jeweiligen Unternehmens. "Eine der
wesentlichen Aufgaben für börsennotierte Gesellschaften ist es,
sicherzustellen, dass der erste IFRS-Abschluss keine nachteiligen
Auswirkungen auf den Aktienkurs aufgrund etwaiger Mängel bei der
Erstellung mit sich bringt, sondern ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage des veröffentlichenden Unternehmens zeichnet", so Hayn
weiter.

"International GAAP 2005" greift vor diesem Hintergrund die
unterschiedlichen Interessen und Perspektiven von Firmen und
Abschluss-Adressaten auf: "Es ist unerlässlich, dass beide Seiten
gemeinsame Bezugspunkte haben, wenn sie Aussagen über das
IFRS-Zahlenwerk einer Gesellschaft treffen", betont Hayn. Dazu leiste
das von LexisNexis in englischer Sprache vertriebene Werk, an dem
Rechnungslegungs-Experten aus den unterschiedlichsten Ländern
beteiligt waren, einen wesentlichen und nachhaltigen Beitrag.

Für Mitarbeiter in umstellungspflichtigen Unternehmen bietet der Band
angesichts des bestehenden Zeitdrucks bei der
Rechnungswesen-Überleitung eine enorme Hilfestellung. "Die Anlehnung
an den Originaltext kommt zudem der internationalen
Mitarbeiterstruktur größerer und grenzüberschreitend tätiger
Unternehmen entgegen", sagt Dr. Joachim Hetscher, Verlagsleiter bei
LexisNexis Deutschland. Englisch sei in diesen Firmen anerkannte
Verkehrssprache und für die Kommunikation zwischen einzelnen
Niederlassungen im In- und Ausland unverzichtbar.
Hintergrund:

Die so genannte IAS-Verordnung der Europäischen Union (Verordnung zur
Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards vom 19. 7. 2002 -
Nr. 1606/2002) verpflichtet kapitalmarktorientierte Unternehmen, ihre
Konzernabschlüsse ab 2005 auf Grundlage der IFRS zu erstellen. Für
Jahresabschlüsse gelten zur Bemessung der Steuerlast (parallel dazu)
weiterhin die Vorschriften des Handelsgesetzbuches. Doch auch in
vielen Tochterfirmen, deren Zahlenwerk im Konzernabschluss
konsolidiert wird, verliert das HGB spätestens zum Jahresende einen
Teil seines bisherigen Stellenwerts. Denn wer Ende 2005 seinen ersten
IFRS-Abschluss vorlegen muss, ist gleichzeitig gehalten, die
Vergleichszahlen per 31. Dezember 2004 zu liefern.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

http://www.de.ey.com

http://www.lexisnexis.de/ifrs

Kurzportrait von Ernst & Young

Ernst & Young mit Hauptsitz in Stuttgart ist eines der großen
deutschen Prüfungs- und Beratungsunternehmen und das deutsche
Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global. Im Bereich
Steuerberatung ist Ernst & Young die Nummer Eins unter den deutschen
Kanzleien. Ernst & Young beschäftigt rund 6.600 Mitarbeiter an 22
Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2003 circa 900 Mio. Euro
Umsatz. Ernst & Young ist damit die dritte große Kraft unter den
deutschen Prüfungs- und Beratungsunternehmen.

Das Dienstleistungsangebot umfasst Wirtschaftsprüfung, prüfungsnahe
Beratung, Steuerberatung sowie Transaktions- und Immobilienberatung.
Dienstleistungen im Bereich der Rechtsberatung erbringt die EY Law
Luther Menold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Ernst & Young ist der
Partner sowohl großer als auch mittelständischer Unternehmen. Die
rund 100.000 Mitarbeiter von Ernst & Young Global erzielten im
Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von über 14,5 Mrd. US$.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte folgender
Internetseite:

http://www.de.ey.com

Über LexisNexis

LexisNexis (www.lexisnexis.com) ist ein weltweit führender
Online-Recherchedienst, der Presse-, Wirtschafts- und
Rechtsinformationen im Volltext aus einer Datenbank mit 4,5
Milliarden Dokumenten aus über 32.000 Informationsquellen anbietet.
LexisNexis ist ein Unternehmen der Reed Elsevier plc Group [NYSE:
ENL; NYSE: RUK] (www.reedelsevier.com) und in über 100 Ländern mit
13.000 Mitarbeitern aktiv. Zu dem Unternehmen gehören die weltweit
renommiertesten Verlagshäuser im Bereich Rechtsinformation wie
Martindale-Hubbell, Matthew Bender, Butterworths, Les Editions du
Juris-Classeur, Abeledo-Perrot, ArdOrac sowie der ehemalige MBO
Verlag/Münster. Sitz von LexisNexis Deutschland ist Frankfurt und
Münster mit rund 200 Mitarbeitern (www.lexisnexis.de).

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